Freitag, 20.07.2018

Ich wartete heute auf unseren Hausmeister, der sich mein neues Waschbecken anschauen wollte.

Um 10 Uhr war ich kurz zum Einkaufen: wie schon gestern geschrieben, Apotheke, Kirschen, Matjes.

Dann, als ich wieder zuhause war, ein längeres Telefonat mit Frau P. von der Hausverwaltung, um ihr zu sagen, dass das Guthaben der Nebenkostenabrechnung noch nicht auf meinem Konto eingegangen ist. Ich habe sie eingeladen, mich einmal zu besuchen, denn wir können gut miteinander.

Matjes in die Bohnen geschnitten, Kartoffeln abgezogen, geschnitten, gebraten; alles gegessen, reicht noch für morgen.

Am Nachmittag Kirschen entkernt, in die Vinylhandschuhe gestochen, also wieder rot-schwarze Daumen. Kuchenteig bereitet, gebacken.

Der Hausmeister hat sich nicht gemeldet.

Ab dem 01.08.2018 blogge ich nur noch unter http://www.70plus-na-und.de/Joomla/index.php/blog

Samstag, 30.06.2018

„Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden.“, so sagte Wilhelm Busch. Heute Morgen war das auch hier so: In einem Nachbarhaus übte ein Saxofonist bei offenem Fenster, und eine Frau rief immer wieder in einem Garten: „Saxofon, mach‘ das Fenster zu!“ Dann irgendwann gab sie auf – und kurz danach auch der Saxofon-Spieler.

Dann zu einem kurzen Einkauf: Zuerst Geld kaufen, dann in die Apotheke, Rezepte gegen Ware eintauschen, dann zu Rewe: Butter zum Backen, denn dafür muss ich nicht meine teure Lieblingsbutter verwenden, und zum Schluss zu meinem Türken für   Zitrone und Süßkirschen; um 10:30 Uhr war ich wieder zuhause.

Was ich aber schon immer mal sagen wollte: Ich freue mich sehr, dass mir zwei Blog-Freundinnen von Designblog hierher gefolgt sind, und mir sicher dann auch zu meiner eigenständigen Blog-Seite folgen werden. An solchen Dingen merkt man, was Freundschaft und Interesse aneinander wert sind. Von all den vielen „FreundInnen“ sind mir nun vier an der Zahl geblieben; zwei kenne ich noch von blog.de, die aus Berlin habe ich mal in real getroffen und wir haben einen schönen Nachmittag am Potsdamer Platz zusammen verbracht, und dann gibt es Caro aus Duisburg. So gut wie alle von blog.de sind zu WordPress gegangen, die meisten, weil es da nichts kostet, aber ihre Daten werden vermarktet. Manche Leute lernen es nie.

Nach dem Mittagsschlaf habe ich meinen Kirschkuchen gebacken, diesmal ohne die Eier zu trennen, denn gleich das erste ist mir missraten. Und da es ja Leute gibt, die das sowieso für überflüssig halten, das Eiklar zu schlagen, da man heutzutage nicht mehr mit der Hand, sondern elektrisch rührt, probierte ich das einfach mal aus.

Der Kuchen sieht gut aus. Morgen werde ich ihn probieren.

Am Abend einen Film geschaut: „Tulpenfieber“.

Donnerstag, 28.06.2018

Am Morgen war meine Putzfrau da. Sie hat sich nun auch mit meiner Freundin Doris in Verbindung gesetzt, aber zu einem Termin mit dem Pflegedienst, der an einer Kooperation mit ihr interessiert ist, kam es noch nicht.

Zu Mittag gab es Grüne Bohnensuppe mit Würstchen. Hhmm – lecker!

Ich glaube, ich werde für Montag einen Kirschkuchen backen, und dann noch einen oder zwei, zum Einfrieren. W. sagte mir, dass es dieses Jahr Kirschen in Fülle gäbe, und die Zeit muss man ausnutzen.

Am Nachmittag war ich zum Musizieren; das von mir arrangierte Ave Maria von Piazzolla werde ich etwas verändern. Schaun wir mal.

Nun habe ich auch Zugang zu www.keycaptcha.com, damit ich ein solches in meinen Blog bei der Kommentar-Funktion einfügen kann. Ich bekomme nämlich einige Spam-Kommentare, die ich sperre, aber mittels Captchas kann man dieses Problem auch in den Griff bekommen, ohne gewisse Länder sperren zu müssen. Da kümmere ich mich morgen drum.

Am Abend ein bisschen gelesen mit Amazon Reading.