Heute mal wieder „Warten auf …DHL“.
Am Vormittag einige Seiten gedruckt, z. B.
Spanisch-Hausaufgaben, wobei ich für solche Dinge immer die freien Rückseiten irgendwelcher
Schriftstücke benutze, die mir „zugeflogen“ sind, wie Rechnungen, die schon
bezahlt wurden, Lieferscheine u. ä. Papier ist eine wertvolle Ressource, mit
der man pfleglich umgehen sollte.
Am Vormittag kam ein Herr von der örtlichen Stromversorgung
und wollte meinen Stromzähler ablesen: zum 1. März habe ich den Anbieter
gewechselt, und damals habe ich den Zählerstand sowohl dem alten als auch dem
neuen Anbieter mitgeteilt. Und nun, mehr als zwei Monate danach lassen die den
Zähler ablesen? Ich glaub, ich werde nicht mehr!
Gegen 15:30 Uhr schaute ich mal wieder auf die
Sendungsverfolgung von DHL und las, dass das Paket bei mir abgeliefert worden
wäre – BEI MIIIR NICHT!!! Also runter zum Briefkasten, und es war bei Nachbarn
im Erdgeschoss gelandet. Nun, ich habe es ja jetzt. Und ich habe die Blusen in
unterschiedlichen Größen gleich anprobiert, und die größere behalte ich. Und
die Plissee-Hose von Otto auch; der Rest geht zurück. Das wäre also geklärt.
In meinem Hamburger Hotel angerufen und gefragt, ob dieser
sephardische Friedhof offen ist, oder ob man sich deswegen an die jüdische
Gemeinde wenden muss. Der Herr am Telefon sagte mir, dass er jeden Tag auf dem
Weg zur Arbeit daran vorbeigeht, aber noch nie jemanden dort gesehen habe. Also
werde ich mich mal mit der jüdischen Gemeinde in Verbindung setzen.
Am Abend zwei Telefon-Umfragen mitgemacht; eine über
Radio- und TV-Gewohnheiten, die zweite über den ÖPN.