Ich telefonierte am Morgen nochmal mit Frau T. vom Motoriklabor der UKSH in Kiel. Wir kamen mal wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen. 😀 Sie erzählte mir von ihrem Hund, und dass er bei ihren ersten Schritten des Fotografierens als Modell herhalten muss, was aber nur bedingt gelingt. 😉 Und ich erklärte ihr, wie sich das mit der Blendenöffnung verhält, genauso wie es mir mal mein Vater erklärt hatte – und sie meinte, dass sie das nun zum ersten Mal verstanden hätte. Danke, Herbert!
Laut Frau T. ist der PCR-Test vor Klinikaufnahme nicht mehr unbedingt erforderlich – aber ich werde ihn machen lassen. Nicht wegen des Testes, sondern weil das dann dort im Test-Zentrum auch die Aufnahmeformalitäten beinhaltet, und ich dann nicht mehr am Montagmorgen diese in der Aufnahme der Klinik durchlaufen muss, mit der entsprechenden Wartezeit, weil es da ja sicher noch mehr Leute gibt, die zur Aufnahme kommen. Ich kann dann direkt auf die Station.
Heute waren wieder meine Spanisch-Freunde bei mir. Unsere Gesprächsthemen waren sehr vielfältig: OB-Wahl in F, Armut, Intelligenz, Schulen.
Unsere Tutorin Nora fährt/fliegt nächste Woche zu ihrer Mutter nach Uruguay und kommt Anfang März zurück, am Tag danach beginnt die Kreuzfahrt von Gisela und ihrem Mann.
Um Tiere zu fotografieren, braucht es Geduld. Oder, falls die Kamera das kann, kurze Filmchen aufnehmen und dann schöne Einzelbilder herauskopieren. Das funktioniert besser, habe ich festgestellt, weil ein Tier selten still hält 😀
Liebe Grüße
Oder eben mit sehr kurzer Belichtungszeit fotografieren, mit 1/2000 oder so, aber das kommt auf die Kamera an und auf das vorhandene Licht usw.
LG, G.