So ist das in Ordnung mit meinem Teetrinken am Morgen. Natürlich noch etwas ungewohnt, aber viel besser als vorher.
Heute war wieder meine Perle da – und auch die von Judith. Ich brachte dann noch einen großen Weinkarton zum Altpapiermüll, hatte Glück, denn bei Judith standen auch Kartons vor der Wohnungstür – aber ich war schneller. 😀 Ich habe mit meiner Hilfe vereinbart, dass sie beim nächsten Mal den Balkon säubert. Vorher werde ich die Pflanzkästen entmüllen und für die Neubepflanzung herrichten.
Bei meiner Apotheke das Augentropfen-Rp eingereicht und neue Artischocken-Tabletten bestellt; wird alles am Montag geliefert.
Ich nehme öfter an Online-Umfragen teil. Am Samstag „begegnete“ mir eine, da wollten sie mir zu viel über meine Bankdaten wissen, also habe ich sie einfach abgebrochen. Bei solchen Dingen verstehe ich keinen Spaß!
Mit meiner Freundin Helga in Kiel telefoniert, die mich eingeladen hatte, während meiner Zeit in der UKSH bei ihr zu wohnen. Ich werde dann von da zur Klinik ein Taxi nehmen müssen. Ich hoffe, dass ich dann mit einem Taxifahrer einen Deal aushandeln kann. Denn ich muss ja in diesen Tagen morgens in die Klinik und nachmittags/abends wieder zurück. Meine Freundin schätzt, dass das normalerweise jeweils 20 € kosten würde. Aber ein Hotel in der Innenstadt wäre teurer, und Restaurants sind nicht geöffnet. Also bin ich besser dran bei der Freundin. Wir werden sehen.
Das Netflix-Abo habe ich gekündigt; ich schaue da nur noch selten rein, also lohnt es sich nicht mehr für mich. Und ich habe festgestellt, dass man da die eigenproduzierten Filme nicht real kaufen kann. Ich sah dort den Film „Unsere Seelen bei Nacht“ mit Jane Fonda und Robert Redford, der mir sehr gut gefiel; und Filme, die mir sehr gut gefallen, möchte ich real besitzen. Aber das kann man nicht. Also habe ich das Buch gekauft, das dem Film zugrunde liegt. 😉 Antiquarisch natürlich. 😀 Schaun wir mal!
Am Sonntag begann ich dann, eine „Kurzfassung“ der Gudrun-Sage ins Spanische zu übersetzen. Eine Sisyphusarbeit, sage ich euch! Aber so habe ich dann immer etwas zum Veröffentlichen auf meinem spanischen Blog.
An Telefon-Umfragen nehme ich nicht teil. Habe ich einmal gemacht, sollte 5 Minuten dauern und zog sich dann in die Länge, bis ich genervt aufgelegt habe. Seitdem lege ich sofort auf, wenn sich herausstellt, dass es eine Umfrage oder ein Werbeanruf ist.
Gibt es keine Möglichkeit mit dem ÖPNV zur Klinik zu fahren? Oder ist das zu umständlich?
Liebe Grüße
Ich mache bei Telefonumfragen nur selten mit. Das was ich mache sind Online-Umfragen.
Nein, es gibt vom Ort meiner Freundin keine Verbindung zur Klinik. Sicher gibt es eine Haltestelle des ÖPNV am Haupteingang der UK, aber das Neurozentrum ist ein ganzes Ende weiter, und bei einem anderen Eingang.
LG, G.