Montag, 26. Oktober 2020

Heute ein absolut ruhiger Tag. Also hatte ich auch mal wieder Zeit, um einige der digitalisierten Dias zu bearbeiten; d. h. ich gebe oft noch ein bisschen Kontrast hinzu, mehr nicht. Aber das Beschriften vor allem ist etwas zeitaufwändig.

Außerdem übertrage ich Bilder in die Galerie von Feierabend.de. Die Leute mögen meine Andalusien-Bilder; aber leider kann man immer nur 40 Bilder in eine Galerie einfügen. Also ist auch das sehr aufwändig.

Mein linker Daumennagel macht mir wieder Probleme; ich glaube, dass das auch mit Nagelpilz zusammenhängt. Ich creme wieder ein und hoffe auf Besserung.

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Eigentlich wollte ich am Morgen zum Optiker, um mir endlich eine neue Gleitsichtbrille anpassen zu lassen; Gestell habe ich noch. Es wäre meine erste wieder nach der Star-OP vor einigen Jahren. Fern sehe ich ja bombastisch, aber für die Nähe brauche ich eine Brille, und das ist beim Einkaufen z. B. immer recht umständlich. Aber … seit dem Morgen leide ich unter leichtem Durchfall, und da habe ich diesen Termin lieber abgesagt. Es drängelt ja nicht.

Am Nachmittag begegnete mir die Bildergalerie einer Dame, die wohl dort überwintert hat, auf www.feierabend.de mit dem Titel „Andalusien“. Und da das ja schon fast meine zweite Heimat war, schaute ich da rein. Und ich sah: die Dame im Café, die Dame beim Essen, die Dame an einer Strandpromenade, die Dame … 😊😊😊 Dafür hätte sie nicht diesen weiten Weg zu machen brauchen!

Das ist auch anderen aufgefallen, und so habe ich begonnen, meine Bilder zu veröffentlichen, die das wirkliche Andalusien zeigen.

Wochenende, 13./14.06.2020

Da hier bei mir nichts Wesentliches los war am Wochenende, schicke ich Euch einen Beitrag, den ich bei feierabend.de fand; vielleicht könnt Ihr ja auch darüber schmunzeln:

Truthahn in Whisky

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo für sechs Personen und eine Flasche Whisky, dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und ein wenig Olivenöl dazugeben. Ofen auf Stufe 7 während zehn Minuten vorwärmen.

Sich ein Glas Whisky einschenken. Anschliessend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke diese. Das Thermostat nach 20 Minuten auf 8 stellen, damit es ihn richtig drannimmt.
Man schenke sich drei weitere Gläser Whisky ein. Nach einer halben Dunde öffnen, wenden und den Braten überwachen.
Die Fiskiflasche ergreiff und sich eins hinter die Binde kippen. Nach einer weiteren halben Stunde bis zum Ofen hinschlendern und die Trute rumwenden. Darauf achten sisch an der verdammten Obendüre nischt die Hand su ferbrenenn.
Sich weitere fünf oder sechs Wiskigläser sisch oder so. Die Drude während dreis Schtunden raten und sich alleswansig Piluten beissen, wenn mögli zum Trut kriechen und den Ofen aus dem Vieh ziehen.

Nomal einen Schluggenehmigen und wieder versuchen das Biest rauszugriegen. Den Trut vom Boooden auflesen, mit einem Tuch abdurgten un auf eine Bladde hinrichten. Paa uff, das du nicht uff d Schnurre gheisch, weggen dem Fett auf dem Blöddli-Blöddli-bo… Wenn sich dorschdem nicht vermaiden läsd, fersuchen sich widder aufzurichten.
Ein wenig schlafen.
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise kalt essen, selbstverständlich nachdem man die ganze Schweinerei vom Vorabend aufgeräumt hat !
VIEL SPASS BEIM FESTESSEN !

geschrieben von Rolf Thalmann

Montag, 28.10.2019

Heute morgen etwas verschnupft, also ein guter Grund, um den Termin bei feierabend.de abzusagen; hatte da sowieso keine besondere Lust mehr zu. Aber auch den Termin mit Chris zum Klarinettenspiel werde ich absagen, das bringt nichts, aber auch das ist mir diese Woche ganz lieb, denn ich bin noch nicht recht fit im Spielen, ich muss noch ein paar Übungsstunden haben.

Meine Nachbarin Barbara brachte mir als Dankeschön für die Hefeteilchen die letzte, heute geerntete Erdbeere von ihrer Dachterrasse, die köstlich schmeckte.

Am Nachmittag nochmal Klarinette geübt. Ich werde morgen wohl ohne Klarinette zu Chris gehen, vielleicht von den Hefeteilchen mitnehmen, dann könnte er mir die Noten zeigen, die er für unser Spiel vorgesehen hat, und mir vielleicht Kopien mitgeben. Und ich könnte die Stücke üben … und dann sehen wir weiter.

Am Abend hatte Judith wieder einen „kriminellen“ Anruf, wegen dem sie mich rief, und wegen dem wir dann auch die 110 anriefen. Ein Herr mit deutlich östlichem Akzent erzählte ihr, dass Verbrecher unterwegs seien, die sie ausspionieren wollten, und gegen die er vorgehen wolle. Er käme gerne bei ihr vorbei, um ihr zu helfen, und ihr – entschuldigt bitte – hervorragenden Analsex zu bereiten. Also einfach widerlich! Judith sagte, dass sie schon öfter solche Telefonanrufe hatte. Wir sind nun so verblieben, dass sie mich auf jeden Fall immer und egal um welche Uhrzeit über solche Anrufe informiert, sie den „Herrn“ zu sich bittet, und ich parallel dazu die Polizei anrufe.