Heute hatte meine langjährige frühere Hausärztin Geburtstag, und ich rief in der Praxis an. Ihre Mitarbeiterin stellte mich zu ihr durch. Sie freute sich sehr, und wir plauderten eine Weile miteinander. Ich versprach ihr, sie in hoffentlich bald besseren Zeiten zu besuchen. Sie erzählte mir, dass ihre Tochter, die auch Medizin studiert und in einer Notaufnahme arbeitet, schon geimpft sei, zum Glück. Aber wir Alle müssen noch ein bisschen warten.
Heute waren die beiden Damen, für die ich die Impftermine vereinbart hatte, zum ersten Impfen.
Ich habe in den letzten Tagen den Eindruck, dass mein Tremor noch einmal schlimmer geworden ist. Auch das erzählte ich meiner früheren Hausärztin. In einer Woche habe ich den Termin bei meiner Hypnose-Therapeutin.
An meine Hausarzt-Praxis schickte ich eine Bestellung für Rezepte und eine neue Verordnung für den Podologen, und eine Bitte für einen Termin Anfang April zur Blutabnahme und anschließender Besprechung mit dem Arzt.
Nach 18 Uhr brachte ich den Laptop-Betttisch vors Haus; er wird morgen vom Sperrmüll mitgenommen – wenn er dann noch da ist. 😉 Aber das interessiert mich weniger, Hauptsache ist, dass ich ihn endlich los bin.
Einen Tag vor der Sperrmüllabholung, fahren hier immer etliche Fremde herum, die sich darauf spezialisiert haben, den Müll nach Brauchbarem zu durchsuchen. Ärgerlich, wenn sie den Rest auf dem Gehweg vertreut liegen lassen.
Liebe Grüße
Ja, das kenne ich auch, aber hier weniger. Das passiert dort, wo es allgemeine Sperrmülltermine gibt. Hier bei uns muss man beim Entsorgungsunternehmen anrufen und sich einen Termin geben lassen. Natürlich gibt es immer mal Leute, die dann das Teil gebrauchen können. Aber es stehen ja meist nur einzelne Teile auf dem Bürgersteig, so dass sich solche Großaktionen gar nicht lohnen.
LG, G.