„Ausflug“ nach Kiel – Tag 1 – 22.10.2023

Die Hinfahrt am frühen Sonntagmorgen war so gut wie ereignislos, nur in Frankfurt gab es mal wieder ein kleines Problem mit dem Mobilitätsservice. Und meine Zugnachbarn in der „Ruhezone“, ein älterer Mann und eine jüngere Frau, unterhielten sich lautstark, was ich dann nach einiger Zeit bemängelte, und dafür einen tödlichen Blick von dem Herrn erhielt – aber es war dann Ruhe.

Der Zug war pünktlich, ich erreichte in Hamburg-Dammtor den RE problemlos, rief dann Annegret an. In Kiel fuhr ich mit dem Taxi zu ihr. Wir verbrachten einen schönen Mittag und Nachmittag zusammen, und gegen 18 Uhr bestellten wir ein Taxi und ich ließ mich in mein Hotel fahren.

Montag, 27. Juni 2022

Ich hätte einige Vorschläge an die DB, wie sie ihren Betrieb optimieren könnte; sie müsste ja auch nur mal ins europäische Ausland schauen, wie es da gehandhabt wird.

Ich empfehle der DB, ihre Strecken einzuzäunen; dann könnten keine Rindviecher oder anderes Getier auf die Schienen laufen und keine Unterbrechung bzw. Verspätung der Fahrt verursachen.

Ich empfehle schon lange, wie ich es auch z. B. aus Spanien kenne, für Fernverkehrszüge nur Fahrkarten zu verkaufen, wenn es auch einen Sitzplatz für die Fahrgäste gibt; ansonsten müssen die Leute mit einem anderen Zug oder mit einem Regio fahren.

Dann würden die Fahrgäste vielleicht auch so schlau, keine Fahrkarte mehr zu kaufen, wenn sie keinen Sitzplatz mehr buchen können, wie jetzt wieder erlebt. Eine Dame mit einer Fahrkarte für die 1. Klasse irrte umher und suchte einen Platz. Auf meine Frage, warum sie denn keinen Platz gebucht habe, bekam ich die Auskunft, dass es keinen mehr gegeben hätte. Na ja, wie doof darf man sein, wenn man die DB benutzt? Sie hatte nun einen erstklassigen Stehplatz. 😀

Ich verstehe auch nicht, wie man als Fahrgast mit Kleinkindern Plätze in einem Ruhebereich buchen kann! Kinder können eben nicht über Stunden still und ruhig sein, auch nicht gut erzogene. Das ist dann ein ewiges Hin-und-Her. A möchte lieber zu Papa, B zu Mama, oder eben auch zu Papa, und schon ist das Geheule da. Ruhe? Fehlanzeige.

Am Abend hatte ich dann sehr lange sehr lieben Besuch. 😀