Am Morgen habe ich erstmal Müll nach unten gebracht, dann gegen 10 Uhr bin ich los zu meinem Türken, habe Äpfel (elma) und Pfirsiche (scheftale) gekauft, und dem jungen Mann Spanisch beigebracht: nada más, sonst nichts. 😀
Auf dem Rückweg sah ich, dass das eritreische Lokal gleich bei mir ums Eck nun auch schon morgens geöffnet hat, trank dort einen doppelten Espresso zu dem sagenhaften Preis von 2,50 € (das zahle ich normalerweise für einen einfachen). Zwei eritreische Männer saßen am Nebentisch und frühstückten, sie boten mir an, mitzuhalten, aber ich erklärte ihnen, dass ich nie frühstücke; so kamen wir ins Gespräch. Ich glaube, dass ich da sicher nun öfter zumindest einen Espresso trinke.
Heute war ein Glückstag; ich konnte meine Wasser-Lieferung auf heute Abend umbuchen.
Schön, wenn es in der direkten Umgebung Orte gibt, wo man sich aufhalten kann und dabei noch neue Bekanntschaften macht. Das vermisse ich, hier auf dem Dorf.
Liebe Grüße
Ja, das finde ich sehr schön hier in Frankfurt.
LG, G.