Am Samstagmorgen war wieder meine Perle hier; ich habe wieder die dickere Daunen-Bettdecke in Betrieb nehmen lassen. Und ich habe ihr eine Strickjacke geschenkt, die noch von der ersten Frau meines dritten Mannes 😀 stammte, aus der ich aber herausgewachsen 😉 bin. Sie meinte dagegen, sie sei wie für sie gemacht. Gut so!, da können wir uns doch Alle freuen.
Ich habe schon mal angefangen, die Stromkosten zu recherchieren, aber ich muss da wohl noch ein bisschen rechnen und vielleicht auch mal mit meinem jetzigen Lieferanten telefonieren. Vattenfall hat auch ein günstiges Angebot. 😀
Das Wetter am Samstag meist bewölkt und windig, am Sonntag vollkommen trüb, aber leider wieder nur ganz wenig Regen am Nachmittag, dafür wieder zunehmend windig.
Ich hatte eines der vor einigen Wochen bestellten antiquarischen Bücher reklamiert, da es immer noch nicht eingetroffen war; am Samstag bekam ich eine Nachricht des Lieferanten, dass sie es nochmals auf den Weg gebracht haben. Und auch heute ist es nicht angekommen.
Dafür kam aber der sehr ausführliche Bericht meiner Untersuchungen in der UKSH in Kiel von Anfang September. Es ist fast ein Buch. Ich habe es überflogen, werde es in den nächsten Tagen nochmal genauer – und mit Hilfe meines medizinischen Lexikons – durchsehen, denn in der neurologischen Terminologie bin ich nicht so gut bewandert.
Ich denke schon an Weihnachten bzw. Weihnachtspräsente, und deshalb habe ich heute ein Angebot meines Weinlieferanten wahrgenommen und 12 Flaschen Cava zum Preis von 6 Flaschen bestellt. Ein Kistchen werde ich wohl komplett nach Kiel schicken zu den Leuten der UKSH, dann bekommen meine Hausarzt-Leute ein paar Flaschen. Ich selbst habe sowieso noch 8 Flaschen, also kann ich die neue Lieferung komplett verschenken. Ihr wisst ja: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Samstagnacht hat es so gestürmt, dass ich dachte die Dachziegel fliegen weg. Es ist aber nicht passiert.
Mit kleinen Geschenken kann man viel erreichen. Wir haben im KH für meine Mutter ab und zu etwas in die Kaffeekasse getan. Wir hatten den Eindruck, das hat man gemerkt 😀
Viel Spaß bei der Lektüre des Berichtes. Unser medizinisches Lexikon ist eine Nichte, sie ist Ärztin.
Liebe Grüße
Hier in den mir bekannten Krankenhäusern ist das Personal angehalten, nur bei der Entlassung eines Patienten Geld für die Kaffeekasse entgegenzunehmen. So kann man „Bestechung“ verhindern.
Aber auch Ärzte kennen sich nicht in jedem Fachgebiet gleich gut aus, wie ich selbst auch schon feststellen konnte, und der Arzt gab zu, erstmal nachschlagen zu müssen. 😀
LG, G.