Heute am Nachmittag bzw. frühen Abend wieder Spanisch via Skype. Kurz vorher hatte unsere Freundin Gisela noch bei mir angerufen, die keine Skype-Möglichkeit hat, leider ☹. Ihre Grüße habe ich natürlich gerne weitergegeben.
Sonst war bei mir in diesen Corona-Zeiten nichts los. Wir halten uns alle – eigentlich gerne – an die Beschränkungen, unserer Gesundheit willen.
Also erzähle ich euch noch eine Geschichte, und zwar die von den „Alten Schachteln“. Es gab vor Jahren die Gruppe „Drei Alte Schachteln“ (Evelyn Künnecke, Brigitte Mira und Wencke Myrrhe), die zusammen durch die Lande tourten. In meiner damaligen Musikschule war es IN, dass sich Gruppen Namen gaben. Da ich oft mit dem Lehrer und einer weiteren Schülerin, die ich durch meine Auftritte zum Klarinetten-Unterricht animiert hatte, und die auch nicht mehr die Jüngste war, zusammen spielte, schlug ich vor: Wir sollten uns „Die alten Schachteln“ nennen, was aber diese Mit-Schülerin entsetzt ablehnte 😉. Als meine hiesige Bekannte und ich am Online-Kneipenquiz im Frühjahr teilnahmen, und ich wiederum diesen Namen vorschlug, war diese Bekannte von dem Namen hellauf begeistert. So unterschiedlich gehen Menschen mit dem Alter um.
Jetzt weiß ich, dass ich nicht mehr die Jüngste bin, denn die drei „alten Schachteln“ sind mir ein Begriff 😀
Ich kann mich gut über mich selbst lustig machen. Nicht nur wegen des Alters.
Ich bin in der Familie fast die Kleinste, mit gerade mal 1,60 Meter. Die Einladung zu meinem 40sten begann mit: „40 Jahre alt, aber immer noch nicht groß“ 😀
Liebe Grüße
Ja, man sollte sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen! 😀
LG, G.
Ich war auch mal 160 cm klein, nun noch kleiner! 😀 😀