Mittwoch, 9. November 2022

So, alles erledigt! Einkäufe der letzten Tage eingetragen, den Bäcker in der Stadt angerufen, weil Judith die Kümmelstangen am falschen Ort geholt hat, Bankunterlagen geprüft, und die Heizung im Arbeitszimmer entlüftet; das kann ich nun auch wieder alleine. 😀

Ich habe bei der Zentrale von BUND angerufen und ihnen meine beiden Grundstücke angeboten. Der/Die zuständige Mitarbeiter/in war beschäftigt, zurückgerufen hat mich heute niemand.

Gegen Abend kam eine Nachbarin, um sich bei mir ein kleines LED-Lichtlein abzuholen, richtige Teelichte sind beim diesjährigen Martinszug verboten. Ich hatte das mal geschenkt bekommen, aber nie benutzt. Nun habe ich eine neue Batterie reingetan und das Teil funktioniert immer noch. Gut so – und weg damit.

Nochmal mit dem „Schwarzarbeiter“ telefoniert, der mir von Judith empfohlen wurde, um das Induktionsfeld und die Dunstabzugshaube einzubauen. Die Altgeräte würde er nicht mitnehmen, dazu sind Profis aber verpflichtet. Und was mache ich dann damit? Das Ceranfeld habe ich bei nebenan.de für 20 € angeboten. Ein Profi würde mich zwar jetzt mehr kosten, aber ich hätte auch eine Garantie für seine Arbeit, und ich wäre auf der sicheren Seite.

Ich habe dieserhalb am Abend mit meinem Metzger Kai telefoniert; er kennt „Gott und die Welt“, wird sich kümmern, mir jemanden vermitteln.

Donnerstag, 13. Oktober 2022

Heute Morgen war ich wieder in der Uniklinik zum Blutabnehmen wegen der Corona-Studie. Auf dem Heimweg war ich dann noch im Fischgeschäft, habe mir zum Mittagessen zwei Fischbrötchen geholt. Alle haben mir schonmal viel Glück zu der zweiten Behandlung in Kiel gewünscht.

Judith rief mich an, um mir zu sagen, dass sie es im Moment nicht ratsam findet für mich, mehr als unbedingt nötig unter Menschen zu sein. Und nach reiflichem Überlegen habe ich ihr zugestimmt, und wir werden den Besuch bei IKEA sein lassen. Vielleicht kann ich dort eine Online-Beratung vereinbaren. Das ist sicherer.

Ich habe mir mein Land nun mal auf Google-Earth angeschaut. Auf einem Grundstück wächst wirklich so etwas wie Wald, und das auf allen Grundstücken dieses Hügels, so wie es der Herr beim Finanzamt sagte. Also ist das doch wirklich geeignet für den BUND. Barbara erzählte mir heute, dass sie auch mal denen ein Stück Land geschenkt haben.