Am Morgen brachte ich Judith einen übriggebliebenen Kopf Eichblattsalat und etwas Pappardelle, und am Nachmittag Elli einen Teller mit Pappardelle und Lammragout. Nun muss ich wenigstens nicht allzu viele Reste selbst essen. 😉 Es fehlte eben gestern Tazaz, ein Mittvierziger, Handwerker, schlank, und sicher ein guter Esser. Aber auch mit ihm hätte es noch Reste gegeben. Es sollen ja Alle satt werden.
Immer noch Rückenschmerzen, so dass ich mir am späten Nachmittag, nach der Siesta, nochmal ein ThermaCare umlegte.
W. hatte sich schon am Morgen gemeldet, und wollte wissen, ob er mir noch beim Aufräumen und Spülen behilflich sein solle. Aber da es ihm gestern nicht so gut ging, sollte er sich besser erholen, und ich habe für den Rest der Woche keine Pläne mehr. Heute die erste Spülmaschine, die er noch bestückt hatte, wieder ausgeräumt, eine zweite eingeräumt, nun kommen morgen die großen Sekt- und Rotwein-Gläser dran, die nicht in die Maschine passen.
Meistens macht man mehr, als dann wirklich gegessen wird. Wir verteilen die Reste auch immer. Wäre schade, etwas wegwerfen zu müssen.
Liebe Grüße
Besser, man hat zu viel, als dass Gäste hungrig bleiben. Aber so konnten sich auch andere noch daran erfreuen.
LG, G.