Am Morgen rief Helga aus Kiel an und bedankte sich nochmal für die Noten. Ich spielte ihr das Original vor, und sie fand das sehr hilfreich für ihr Spiel. Sie war durch ihr vorheriges Stück von Boccherini noch im Barock-Modus. 😀
Und weil sie sich so freute, hat mich das motiviert, mich an das „Oblivion“ von Piazzolla zu machen, das ich nun abschreiben und in eine andere Tonart verschieben muss, denn Streicher spielen nicht gerne b-Tonarten, und schon gar nicht Stücke mit 3en davon. 😀 Schauen wir mal, was ich da mache; aber das kommt erst ganz zum Schluss.
Am Nachmittag kamen dann Getränke, und der Bote von flaschenpost.de erzählte mir, dass ihre Firma in Zukunft auch Lebensmittel, einschl. Tiefkühlkost liefern wird. Na ja, schließlich hat Herr Oetker die Firma ja für ein paar Milliarden gekauft.
Und am Abend dann kam die Lieferung von tegut; ich denke die letzte vor meiner Kiel-Reise.
Viel Freude bei der Bearbeitung der Musikstücke 😀
Sei froh, dass Du Lieferdienste nutzen kannst. Hier gibt es keine, außer einem Pizzataxi.
Liebe Grüße
Ja, bei dieser Arbeit habe ich viel Freude. Aber da ich da stundenlang dabei bin, dauert dieses Vergnügen nicht lange, leider.
Ja, hier in der kleinen Großstadt und im Rhein-Main-Gebiet sind wir wohlversorgt mit den diversesten Lieferdiensten und haben eine große Auswahl; anders als im ländlichen Raum. Irgendwie ungerecht. Eigentlich könnten die Menschen in ländlichen Gebieten so etwas noch besser brauchen, denn wir hier hätten ja auch eine größere Auswahl an Kneipen. 😀
LG, G.