Im Vorgarten unseres Hauses steht ein Gingko, und nun im Herbst haben seine Blätter wieder diese wunderschöne goldgelbe Farbe angenommen:
Angeblich kann man Dias digitalisieren, indem man sie … fotografiert. Denn mein Scanner, mit dem man auch Dias scannen konnte, hat seinen Geist ausgehaucht; und die Dias digtalisieren zu lassen, das würde teuer. Ich habe eine Lichtplatte, da bräuchte ich dann dazu ein lichtdichtes Tuch, und ich müsste mich darunter verstecken; ich habe auch einen Dia-Projektor, der eine Lichtplatte beinhaltet, damit man einfach auf einem Tisch sich die Dias anschauen kann, ohne „großes Gerät“ aufzubauen. Ich muss mal schauen, was besser ist. Praktischer wäre sicher die Variante mit dem Dia-Projektor, da man dann die Kamera auf dem Stativ nicht immer wieder neu einrichten müsste. Ich denke, ich muss es ausprobieren. Und ich werde vor allem mal mit „meinem“ Fotografen sprechen.
Judith war fast den ganzen Tag weg, und Takko wollte dann noch zu mir; er ist ein großer Schmuser. Am kommenden Mittwoch darf ich ihn wieder ein bisschen bedüddeln, denn da muss Judith arbeiten, und wegen der Handwerker ist Takko im Wohnzimmer eingesperrt, der Arme!
Dias habe ich nie gehabt. Für die Negative hatte ich mir auch mal einen Scanner zugelegt und habe auch einiges gescannt, aber längst noch nicht alle Negative. Mühsame Arbeit 🙂
Viel Erfolg.
Liebe Grüße
Ich habe tausende an Dias. Einen geringen Teil davon bisher eingescannt, habe nun schon den zweiten Dia-Scanner verschlissen.
LG, G.