Gegen Mittag war meine Perle da und säuberte das Küchenfach, in das morgen der neue Backofen reingeschoben wird. Außerdem nahm sie mir Papier und Pappe für die Altpapiertonne mit.
Ich habe schon mal die Wachteleier gekocht für den Salat meines Gäste-Abendessens.
Judith hatte einen Horror-Traum bezüglich des Fahrstuhls. Ich mag es gar nicht schreiben.
Gegen Abend bestellte ich Getränke, die mir auch noch geliefert wurden. Ausnahmsweise auch mal ein paar Flaschen Bier, denn heute war – eigentlich – Stammtischabend, zu dem ich aber logischerweise nicht hinging. Aber ich rief an und bestellte Allen Grüße.
Ist schon blöd, wie sehr man durch einen nicht funktionierenden Fahrstuhl eingeschränkt ist.
Der Getränke-Lieferant war bestimmt auch nicht begeistert.
Liebe Grüße
Ich habe mir vorgenommen, nun täglich das Treppensteigen zu trainieren, und peux-á-peux zu steigern, damit ich es irgendwann schaffen kann, hier hochzusteigen, falls mal der Fahrstuhl wieder nicht funktioniert, und dass nicht Judith alles für mich erledigen muss.
LG, G.
Das ist eine gute Idee.