Zwei Tage lang hatte ich die üblichen Untersuchungen im Neurozentrum der UKSH, alles war in Ordnung.
Alle Mitarbeiter und -innen, die ich schon kannte, freuten sich, mich wiederzusehen. Ich habe zu Allen dort ein sehr gutes Verhältnis. Neu war die Dame, die das EEG bei mir machte. Sie erzählte mir, dass ihre Tochter seit sie 7 ist, auch eine Allergie gegen ihre Haare habe, und dass ihr Mann unter einem Gendefekt leiden würde, den nur 300 Menschen weltweit haben. Und dass sie auch, genau wie ich, dies selbst herausfinden mussten, da sich Ärzte da nur schlecht auskennen würden.
Am Nachmittag des 24.10. wurde ich aus der Klinik entlassen und bezog wieder mein Zimmer im Intercity-Hotel, dasselbe, das ich schon Sonntagnacht hatte.
Am 25.10. hatte ich frei. Da das Wetter nicht so gut war, besuchte ich am späten Vormittag für ein paar Stunden das nahegelegene Einkaufscenter Sophienhof, wo ich auch mein Mittagessen einnahm und mir etwas für den Abend kaufte.