Das Highlight des Tages: Ich hatte am Nachmittag nach vielen Jahren wieder meine Klarinette in Betrieb. Und ich bekam gleich auf Anhieb richtige Töne hervor. Manche Griffe habe ich vergessen, aber dafür gibt es ja Grifftabellen. Das wird schon wieder.
Nur dauerte die Freude nur ein paar Minuten, dann machten meine Mundmuskeln schlapp, und ich blies mehr Luft neben das Blättchen als in die Klarinette. Aber auch das wird schon wieder mit täglicher Übung. Nur nicht mit Gewalt, und immer langsam voran!
Und dann erfuhr ich von Judith, die das auch nur von Elli weiß, die sie zufällig traf, dass ab morgen an unserer Heizung gearbeitet würde – für den Rest der Woche. So etwas müsste doch im Haus bekannt gegeben werden! Gut, dass ich mit J. gesprochen habe. Dann werde ich heute Abend nochmal duschen … und dann für den Rest der Woche schmutzig bleiben. 😉
Das wird schon wieder. Übung macht den Meister 😀
Vielleicht sollte ich mir mal ein Instrument aussuchen. Ich habe ja so einige, von meinem Vater. Gerne würde ich die Tenorflöte spielen, weil sie wie eine Blockflöte gespielt wird. Allerdings komme ich mit dem Griff nicht klar. Die Flöte ist einfach zu lang für mich *gg*.
Liebe Grüße
Dann solltest Du es mal mit der Klarinette versuchen, oder einer Alt-Flöte, die ist nicht so lang wie die Tenorflöte, und nicht so teuer wie eine Klarinette.
Flöten, Klarinette, Oboe, Sax u. ä. Instrumente, für die man sich nicht verdrehen oder verbiegen muss, sind mit zunehmendem Alter angenehmer zu spielen als z. B. Querflöte, Geige u. ä.
LG, G.