Ich habe mir zwei Bücher bestellt über/von Taliesin, einem keltischen Barden aus der Zeit von König Artus, da ich in einem anderen Buch ein Gedicht von ihm las, das mir sehr gut gefiel. Nun – der Verfasser des einen Buches heißt Martin Rockel. Da meine Freundin in Kiel auch so heißt (ohne Martin 😉), rief ich sie an und fragte, ob sie einen M. R. kenne. Ja, einer ihrer Söhne hieße so, aber der ist Maler und Grafiker. Daraufhin rief sie diesen an, um ihm zu erzählen, was ich alles über ihn und seine Familie in meiner Suchmaschine entdeckt hatte. Wobei dieser M. R., der das Buch über Taliesin verfasst hatte, schon verstorben ist; er war keltischer Philologe (oder so).
Dabei fiel mir ein, dass eine Mitschülerin im Arabisch (war es Samira?) mal fragte, welche Sprache ich denn als nächste lernen würde; und ich antwortete ihr: keltisch! Aber ich glaube, das wird an der VHS nicht unterrichtet.
Heute Nachmittag dann wieder mal eine Zufriedenheitsumfrage der hiesigen Betreiberfirma des ÖPN. Da konnte ich gleich meine Idee vom Wochenende mit einbringen 😉, da sie auch nach Anregungen fragten.
Am Abend dann wieder Arabisch-Unterricht, der erste in diesem Semester. Von meinen früheren Mitschüler*innen ist niemand mehr dabei, aber das hatte ich auch nicht angenommen. Mein intensives Lernen hat Früchte getragen; ich fühlte mich sehr wohl. Und auch der Heimweg mit unserem jungen Lehrer, der doch recht flott auf den Beinen war, machte meinem Rücken nichts aus. Hausaufgaben gab er uns auch mit, erfreulicherweise.
Heute hatte ich keine Spam-Kommentare; ich habe nun auch die Worte „viagra“ und „medikament“ sperren lassen 😉.
Lernen hält den Kopf fit 😀
Ich finde es auch gut, dass sich mein Hirn noch ein bisschen anstrengen muss.
Liebe Grüße
Ich sage ja immer, dass man etwas für die kleinen grauen Zellen tun muss, so wie es M. Poirot ausgedrückt hat. 😉
LG, G.