Wie ich schon vermutete, kann man das Treffen der Herren Kim und Trump wie folgt kurz und bündig beschreiben: Außer Spesen nichts gewesen.
Dieser Chris hat sich auf meine Nachricht, dass wir uns heute oder morgen mal beschnuppern könnten, nicht mehr gemeldet. Vielleicht hat er ja später erst gemerkt, dass ich eine alte Schachtel bin? ?
Riad, mein Arabisch-Lehrer, rief weder um 10 Uhr an, noch kam er gegen 11 Uhr, um die Laute abzuholen. Ich hasse das!
Gegen 13 Uhr bin ich zum Bäcker, Brot und Teilchen kaufen – und musste wieder Treppen steigen! Auch das hasse ich! So strich ich den für heute geplanten Besuch zum Fotografieren im „Palmengarten“. Es ist gegen Mittag auch etwas diesig geworden, aber das hätte mich weniger gestört als der nicht funktionierende Fahrstuhl.
Am Nachmittag habe ich wieder mal meinen Laptop auf Vordermann gebracht. Manchmal braucht er etwas „Zureden“.
Gegen Abend rief eine meiner Kieler Freundinnen an und berichtete, dass sie heute mit ihrem Streicher-Quintett die von mir arrangierte „Vocalise“ von Rachmaninoff gespielt hätten, zum ersten Mal. Und so verquatschten wir eine halbe Stunde.
Gestern Abend hat sich eine der Skat-Damen als regelmäßige Leserin meines Blogs geoutet; sie erzählte der Bedienung beim Bezahlen, dass ich nun noch meinen Blog schreiben würde, das würde ich jeden Abend (Morgen) kurz nach Mitternacht tun. Das kann sie ja nur wissen, wenn sie regelmäßig liest. Daraufhin wollte die Bedienung die Adresse des Blogs … und ich erinnerte nicht mehr, ob nach gu-blog ein Punkt oder ein Bindestrich kommt – und ich verwies sie auf meine Website ?. Zu Hause kontrollierte ich das und stellte fest, dass ich da auf der Homepage noch etwas vervollständigen müsste.
Und morgen ist ein neuer Tag.