Am Samstag gut vorbereitet zur DeuNatBibl … und doch nicht fündig geworden. Ich fand zwar ein Wappen, das dem Familiennamen zugeordnet war, aber es war nicht das Wappen, das ich suchte. Also dann – auf ein Neues!
Dadurch, dass im Augenblick nur eine limitierte Anzahl von Lesern zugelassen sind, haben auch die freundlichen Angestellten mehr Zeit und so fuhr mir eine junge Frau die von mir bestellten Stapel von Riesen-Büchern 😉 zu einem mit dem Rollator gut zugänglichen Leseplatz. Am Eingang erhält man einen A4-Zettel mit der Aufschrift „benutzt“, den man dann auf seinen Leseplatz legt, wenn man ihn verlässt, so dass das Personal weiß, dass er desinfiziert werden muss. Und die „Eintrittskarte“ muss man gleich beim Betreten der Bibliothek vorlegen, und nicht erst beim Betreten des Lesesaales.
Ich hatte aber auch noch Bücher notiert, die nur in Leipzig lagern. Also werde ich mich in der nächsten Woche mal telefonisch erkundigen, wie der Bücher-Transfer von dort nach hier in Corona-Zeiten funktioniert, da ja auch das Ergattern von „Eintrittskarten“ nicht immer nach Wunsch realisierbar ist.
Mein türkischer Obst- und Gemüsehändler hatte noch geöffnet, und so nahm ich gleich zwei Pfund Erdbeeren mit. Da Judith keine möchte, muss ich nun überlegen, was ich damit mache. Im Zweifelsfall pürieren und einfrieren.
In der U-Bahn sprach ich sicher ca. 10 Leute an, die ihren Mund-/Nasen-Schutz gar nicht oder nicht ordnungsgemäß trugen; ich sagte, ich wäre die Masken-Aufsicht 😉; manche Leute lernen es nie!
Meine Hausbank stellt die Hausratversicherung um, dazu muss ich eine neue Versicherung abschließen. Bisher war sie sehr preiswert, und lt. Vergleichsportal, wo ich mich natürlich gleich mal kundig machte, die günstigste. So habe ich aber nun einen Anhaltspunkt für den Neuabschluss, und kann nun vor allem überlegen, welche Zusätze für mich sinnvoll wären. Ich werde mich da erst mal online kundig machen, und dann weiterschauen.