Am Morgen kamen meine Lebensmittel- und Getränke-Einkäufe pünktlich, oder zumindest fast pünktlich. Man muss immer den gerade herrschenden Verkehr berücksichtigen.
Judith fragte nach einem kleinen Karton, da sie eine Lupenbrille zurückschicken wollte, die sie für Elli bestellt hatte, und die sie nicht tragen konnte; den konnte ich ihr geben.
Elli lud mich für morgen zum Mittagessen beim Italiener ein.
Ich meldete mich für den frühen Abend bei der Maniküre an. Vorher ging ich zum Bankautomaten, und dann saß ich – trotz Terminvereinbarung – mehr als 20 Minuten unbeachtet dort rum … also ging ich.
Mein Mittagessen lag mir den ganzen Nachmittag sehr schwer im Magen, so dass ich sogar einen Birnenschnaps trank, der aber auch nicht viel brachte. 😉
Am Abend hatten wir unser zweites „Treffen für Alt und Jung“, und es kamen drei Damen dazu, denen es – denke ich, so mein Eindruck – doch auch bei uns gefiel.