Am Morgen hat uns unsere Spanisch-Lehrerin angeschrieben, ob wir das Treffen etwas vorverlegen könnten. Klar doch – kein Problem!
Gestern kam mir der Gedanke, dass meine Freundin Gisela mir vom Bäcker an der Hauptwache Kümmelstangen mitbringen könnte. Also bei Gisela angerufen, ob sie könnte, dann den Bäcker, 7 hatte er noch davon, dann wieder Gisela. Alles o.k.
Ich rief auch bei der UKSH in Kiel an, um mich über das weitere Vorgehen zu informieren und habe erfahren, dass das MRT für diese Behandlung nicht älter als 100 Tage sein darf. Also warte ich nun auf Termine, die aber sicher nicht mehr in diesem Jahr stattfinden werden. Mein Stent-spezifisches Blutverdünnungsmedikament muss ich bis zum 12.02.2022 einnehmen, danach kann erst die Behandlung des E.T. erfolgen. Gut Ding will Weile haben; und ich möchte ja nicht das Zittern gegen einen Herzinfarkt eintauschen.
Am späten Nachmittag/frühen Abend dann wieder Spanisch. Selbstverständlich war die Bundestagswahl das beherrschende Thema, und wie idiotisch wir Herrn Laschet finden, und dass er sich doch gar nicht von dem von Allen so geschmähten D.T. unterscheidet, was seine Sicht auf das Wahlergebnis betrifft. Wir hatten alles in allem wieder eine vergnügliche Zeit miteinander.
Einen Herzinfarkt würde ich auch nicht riskieren. Der könnte schlimm ausgehen.
Die Diskussionen über die Wahl werden wohl noch anhalten, mindestens bis eine Regierung steht 🙁
Liebe Grüße
Genauso ist es. Und da das Zittern zwar lästig, aber nicht lebensbedrohlich ist, gehen wir da lieber auf Nummer Sicher.
LG, G.