Am Morgen rief ich bei der Hausverwaltung an, um mehr über den „neuen Fahrstuhl“ zu erfahren. Es wird keinen neuen geben, sondern der komplette Antrieb des Fahrstuhls wird ausgetauscht. Und ob das nun im Mai wirklich passiert, weiß noch niemand.
Später klingelte dann Barbara, Freundin, Gattin des nun sehr behinderten früheren Hausbesitzers. Ich redete auch mit ihr darüber. Dieser Spaß würde ihren Sohn und ihre Neffen 52.000 € kosten. Na ja, das können sie als Hausbesitzer sicher bei der Steuererklärung geltend machen. Barbara und ihr Mann Alex haben seinerzeit den Fahrstuhl aus eigener Tasche bezahlt, und nur die Betriebskosten wurden auf alle Mieter umgelegt.
Am Abend hatte ich lieben Besuch. 😀
Hauptsache, der Fahrstuhl funktioniert danach wieder einwandfrei 😀
Ihr könnt froh sein, einen Aufzug zu haben. Ein ehemaliger Arbeitskollege wohnt (oder wohnte) im 5. Stock, aber ohne Aufzug.
Liebe Grüße
Ja, das stimmt. Und mit zunehmendem Alter wird das Treppensteigen nicht einfacher.
LG, G.