Als erstes rief ich heute Morgen die OP-Koordinatorin in der UKSH in Kiel an, um mit ihr abzusprechen, dass ich nicht frühmorgens in die Behandlung muss, da ich morgens immer einen nervösen Magen habe, und es vermeiden möchte, dass es mir im MRT während der Behandlung übel wird. Sie hatte vollstes Verständnis dafür und sorgt dafür, dass ich erst als Zweite drankomme.
Am Morgen war ich bei meinem Hausarzt, habe mir die Einweisung in die UKSH in Kiel und Rezepte für Medikamente abgeholt. Danach habe ich noch kurz mit dem Arzt selbst gesprochen; ich hatte da eine Frage, nichts überaus Wichtiges, aber da gerade in der Praxis nicht viel los war … Er sagte mir noch, dass er sich sehr freue, dass ich bei ihm Patientin sei, vor allem natürlich wegen der Behandlung in Kiel, über die die meisten noch gar nichts wissen würden, sie bei mir aber schon gemacht wurde. Ich glaube, er ist genauso gespannt auf den weiteren Erfolg wie ich, und ich werde ihn Ende nächster Woche gleich unterrichten.
Am Nachmittag habe ich feststellen müssen, dass die Mail mit meiner Hotelreservierungsbestätigung „verschwunden“ ist. Ich rief im Hotel an, alles in Ordnung. Und ich habe der Dame meinen Grund für den Aufenthalt dargelegt, und dass ich die ganze Nacht unterwegs sein werde, in die Klinik muss zum PCR-Test usw., und dass ich mich auch mit persönlichen Begegnungen zurückhalten soll/möchte. Ich bekomme nun gegen einen Aufpreis ein Zimmer mit Früh-Check-In, kann also schon ab 10 Uhr in mein Zimmer. Das ist perfekt für mich, denn ich möchte da gar kein Risiko mehr eingehen.
Es ist also, denke ich, alles geklärt für Kiel.