Beim Aufstehen fiel mir ein, dass ich für den heutigen Termin beim Angiologen und das Angio-MRT, die vom letzten Quartal auf heute verlegt wurden, keine neue Überweisung habe, und mein Hausarzt macht diese Woche bekanntermaßen Urlaub. Also rief ich an und erfuhr, dass ich die Überweisung auch noch nachreichen könne.
Also war ich sehr pünktlich zum Angio-MRT. Im Fragebogen war u. a. nach Größe und Gewicht gefragt, ich gab es korrekt ein. Die MRT-Assistentin kam nochmal zu mir in die Um- bzw. Auskleide und fragte nach, weil sie von ihrem Eindruck her nicht glauben wollte, dass ich so viel wiegen würde; aber ich musste ihr leider die Richtigkeit meiner Angaben bestätigen. 😉
Dann in die Praxis im danebenliegenden Gebäude, und ich wartete auf Dr. G. – und wartete … Aber dann hatte ich ein richtig gutes Gespräch mit ihm. Er ist der Meinung, dass in meine linke Carotis auch ein Stent gehören würde. Das will er aber nochmal kontrollieren mittels Ultraschall; erst war die Rede von Anfang kommenden Jahres. Dann erzählte ich ihm von der Planung UKSH Kiel, und er wurde hellhörig. Nun zieht er seine Untersuchung und evtl. Stent vor nach Mitte November. Auch wegen dieses Stents müsste ich dann das bewusste Antikoagulantium einnehmen, aber nur für ein Vierteljahr. Wenn er also im November noch die Behandlung macht, dann könnte Kiel wie nun geplant weiterlaufen, und müsste nicht nochmal verschoben werden. Er möchte nur den genauen Befund, besonders des MRT des Schädels. Aber das ist kein Problem.