Da heute fast gar nichts bei mir los war, erzähle ich euch, wie versprochen, die Geschichte vom Toastbrot und dem Rauchmelder.
Die Eltern meiner Nachbarin/Freundin Judith wohnten damals in einer kleinen Wohnung in einem von einer jüdischen Stiftung unterhaltenen interkonfessionellen Senioren-Haus. Judiths Vater hatte Lust auf Toastbrot und steckte es in der kleinen Küche in den Toaster. Die Wohnungen waren alle mit Feuer-/Rauchmeldern ausgestattet, die direkt mit der nächsten Feuerwache verbunden waren.
Jedenfalls hatte Herr B. seinen Toast im Toaster, dann wurde er abgelenkt (das kennen wir ja Alle 😀 ). Er ging auf den Balkon, und er sah ein Feuerwehrauto, das vor dem Haus hielt. Natürlich war er neugierig, was da los war. Sein Toast war ihm völlig aus dem Gedächtnis entschwunden.
Dann klopfte und klingelte es an seiner Wohnungstür. 😀 😀 😀
Sein Toaster war dann hinterher nicht mehr zu gebrauchen. 😉
Zum Glück stand bei uns nicht gleich die Feuerwehr vor der Tür 😀
Aber der Nachbar kam gelaufen, weil er den Rauchmelder gehört hat. Gut zu wissen, dass die Nachbarschaft aufpasst.
Liebe Grüße
Ja!, aufmerksame Nachbarn sind Gold wert. Aber eigentlich kann man ja den normalen Rauchmelder nicht überhören. 😉 Ein wirklich schlimmer Ton ist das, finde ich.
LG, G.