Am Nachmittag traf ich mich wieder mit Ina, der Malerin, und ihrem Hund Ella; diesmal im „Garten“ eines türkischen Restaurants. Gerade, als wir gegen 17 Uhr gehen wollten, fing es an, kräftig zu regnen, also setzten wir uns wieder und warteten das „Unwetter“ ab. Der Bekannte von Ina hatte sich nicht getraut zu kommen, da er gerade eine Gürtelrose überstanden und Angst vor weiteren Ansteckungen hatte.
Ich habe jetzt schon mal zwei Termine für ein Abendessen geplant: 10. oder 17. Oktober. Da habe ich auch in der Woche davor nichts im Kalender, und hätte also Zeit zum Kochen. W. habe ich die Termine auch schon vorgeschlagen, er könnte voraussichtlich. Ina habe ich die Termine auch schon genannt; so kann sie sie mit ihrer Partnerin abstimmen. W. nannte mich „echt nicht spießig“, als wenn ich das je gewesen wäre. 😉 Und großartig, als ich meinte, wir müssten am besten passend dazu ein Schwulen-Pärchen einladen. 😮
Sollte nicht Jeder so leben dürfen, wie er/sie möchte und glücklich ist? Wichtig ist, dass der Mensch sympathisch ist. Alles Andere ist doch egal.
„Echt nicht spießig“ sollte endlich „normal“ sein. Aber bei Dir sehe ich da kein Problem 😀
Liebe Grüße
Das hast Du sehr treffend formuliert.
LG, G.