Heute gelesen: Ein Raser, der zwei Männer mit seinem 625 (!) PS starken Fahrzeug getötet hat, ist zu 8,5 Jahren Haft verurteilt worden. Der Führerschein wird ihm aber nur für 5 Jahre entzogen. 😀 Aber was macht er im Knast damit? Ich finde das etwas schräg.
Heute Morgen, DHL brachte meine Corona-Tests, ging der Fahrstuhl nicht, ich rief den Reparaturservice an, und ganz schnell kam da jemand und reparierte ihn wieder; es war wohl zum Glück nur eine Kleinigkeit.
Mein mir so unsympathischer Nachbar rief auch wieder an – ich ignorierte ihn – erstmal, und am Nachmittag erreichte ich ihn dann nicht. Auch gut!
In der Apotheke bestellte ich für morgen meine Medikamente. Und babbelte ein bisschen mir einer der Apothekerinnen. 😀
Ich rief dann noch bei meinem neuen Hausarzt an, sprach mit seiner Assistentin und sandte den Link zu dem Bericht über die in Kiel neu entdeckte Parkinson-Diagnosemöglichkeit an ihn.
Ein wirklich schräges Urteil. Meine Meinung: Solche Menschen dürften nie mehr Auto fahren.
Vielleicht hat dem Fahrstuhl der Stromausfall nicht gut getan.
Liebe Grüße
Vor allem würde ich einem solchen Menschen doch viel länger den Führerschein sperren. Denn im Knast vermisst er ihn ja nicht. Also sollte der Führerscheinentzug erst nach seiner Freilassung in Kraft treten.
LG, G.