Am Morgen kamen meine bestellten Lebensmittel von tegut.
Ich rief bei der Hausverwaltung an, damit die meine E-Mail-Adresse an Techem weitergeben können, die seit ein paar Monaten monatlich die Verbrauchsdaten an Heizung und Heißwasser im Vergleich zu anderen Haushalten mitteilen; und das muss ja nicht auf Papier geschehen. 😊 Ich liege da im Vergleich sehr gut.
Am Nachmittag dann zur Podologin, die mich nicht behandeln wollte, weil ich mal husten musste. Sie würden keine Leute behandeln, die erkältet sind. 😮
Auf der Heimfahrt von der teilweise oberirdisch fahrenden U-Bahn aus einen neuen Laden entdeckt: „Podologische Praxis“ stand da groß angeschrieben. Da ich morgen dort in der Nähe bin bei meiner Augenärztin, werde ich dort mal hingehen und die genauer in Augenschein nehmen.
Gegen Abend noch lange mit W. telefoniert, bis er in Münster in die Tiefgarage seines Hotels fuhr. Leider ist er wohl erst übernächste Woche wieder hier in F. ☹
Am Abend noch Getränke und ein paar Lebensmittel bekommen von flaschenpost.de.
Papier ist in vielen Fällen nicht mehr notwendig. Mich ärgert es, wenn unnötig Papier verbraucht wird. Die Zuckerfabrik z. B., schickt zuerst ein Schreiben per Mail und anschließend den gleichen Brief nochmal per Post 🙁
Die Podologin ist aber pingelig. Man muss doch schon mal husten ohne gleich erkältet zu sein.
Liebe Grüße
Solange es sich um wirklich wichtige Schreiben handelt, lasse ich mir die Papierverschwendung ja noch gefallen, aber solche unwichtigen Kundeninformationen sollten wirklich nur noch digital versandt werden.
Eben, man hustet doch schon mal, auch ohne erkältet zu sein.
LG, G.