Am Samstagmorgen ging ich zuerst zum Postamt, um zu erkunden, ob und wie ich meinen alten Rollator befördern kann. Es ist möglich! Das ist die gute Nachricht. Aber nur als Sperrgut, und das ist etwas teurer, fast 40 Euro würde es kosten. Aber da blieben mir immer noch 50 Euro übrig, also würde es sich lohnen. Nur: Ich müsste ihn trotz und alledem verpacken. Also alte große Kartons zerschneiden und passend wieder zusammenfügen. Ich werde das mal mit Judith bereden.
Am Nachmittag dann ergab sich eine bessere Lösung: Judiths Bruder war da, ein technisch versierter Mann, und er schaffte es, den alten Rollator zusammenzuklappen. Also können wir ihn nun in den Karton des neuen Rollators schaffen. Da werden wir uns am Montag drum kümmern, und ihn dann auch gleich zur Post bringen.
Am Sonntag mal wieder „Wetter zum Helden-Zeugen“ (laut meinem Vater), und ich bedauerte die armen Fastnachter, wie hier in F, wo sonntags der Fastnachtszug in „Klaa Paris“, wie der Stadtteil Heddernheim auch genannt wird, stattfindet.
Am Nachmittag war Antonia bei mir, hat mir die geliehene DVD zurückgebracht. Wir haben fast 3 Stunden gebabbelt. Sie hat ihre Diplomarbeit über mich gehalten und die Note 1,3 dafür bekommen. Takko hat uns eine Weile Gesellschaft geleistet. Ich finde es gut, dass ich viele junge bzw. jüngere Leute zu meinem Bekannten- und Freundeskreis zählen kann.
Ich habe mir die Übertragung des Fastnachtsumzuges aus F im TV angesehen. Das Wetter war nicht berauschend, aber der Zug konnte stattfinden. In NRW fielen die meisten Umzüges wegen des Sturms aus.
Glückwunsch an Antonia für die gute Diplomarbeit. Ja, es ist schön, Bekannte und Freunde aus verschiedenen Altersgruppen zu haben.
Liebe Grüße
Na, dann hat sich ja wenigstens eine von uns den Frankfurter Zug angeschaut! 😉
Liebe Grüße, G.