Am Morgen rief Judith an, um mir zu sagen, dass sie morgen schon wieder nach Hause darf. Takko wird das sehr freuen 😊.
Ich erreichte die Nephrologie und erfuhr, dass da ein Brief an meine Hausärztin rausgegangen ist. Aber es wäre wohl alles in Ordnung.
Ich ging dann zum Einkaufen zum Metzger und Bäcker. Auf dem Rückweg dann kam mir der Metzger-Chef Kai auf der anderen Straßenseite entgegen, wechselte zu mir, umärmelte und busselte mich. Lieb von ihm, so macht er das immer bei mir, auch im Geschäft.
Am Nachmittag wieder Biathlon, und ich überlegte mal wieder, ob ich mal beim Innenminister oder bei Herrn Söder nachfragen solle, ob denn in bayrischen Schulen kein Hochdeutsch gelehrt wird; aber im Zweifelsfall wären die sogar noch stolz darauf, dass ihre Sportlerinnen so ein breites Bayrisch sprechen.