Mittwoch, 14.11.2018

Ich war schon früh wach, schon gegen 06:30 Uhr, dabei sollte mein Wecker mich erst um 7 Uhr wecken, aber was soll’s, ich bin aufgestanden. Richtig dicker Nebel war draußen. Eigentlich mag ich Nebel – aber nicht, wenn ich Autofahren muss. Und heute musste ich zu meiner Hausärztin zum Blutabnehmen. Aber es war gar nicht so schlimm unterwegs.

Beim Wachwerden fiel mir ein, dass ich den OP-Termin um einen Tag verschieben lassen muss, denn meine Nachbarin, die sich um mich kümmern soll nach der OP, arbeitet ja mittwochs. Also muss ich nun in den sauren Apfel beißen und am 11.12. den Arabisch-Unterricht schwänzen ?, denn hier in Frankfurt in der Praxis werden nur am Dienstag und Mittwoch OPs durchgeführt.

Schon während meinem Frühstücks-Tee habe ich angefangen, meine Vokabelliste zu vervollständigen. Ist eine aufwändige Arbeit. Am Nachmittag bin ich ein ganzes Stück weitergekommen, habe auch den Cloud-Link schon an meine Mitschülerin Bianca geschickt, und mit Michelle telefoniert, dass sie mir ihre Mail-Adresse schickt. Ich muss jetzt nur noch (soweit bekannt) die arabischen Wörter einfügen, bisher habe ich nur die Transkriptionen soweit bekannt eingefügt.

Und dann am Abend zum Skat spielen. Wir waren dieses Mal alle fast gleichmäßig schlecht. Aber es war trotzdem ein unterhaltsamer Abend.

4 Gedanken zu „Mittwoch, 14.11.2018“

  1. Guten Morgen Frau Bootz-Tümler,
    per Zufall bin ich auf Ihren Blog gestoßen und habe mit Interesse Ihren Reisebericht über Rajasthan gelesen – sehr ausführlich!
    Ich bin vor 5 Wochen-mit meinem Mann und Freunden-von unserer Indienreise zurückgekommen und konnte beim Nachlesen den Urlaub Revue passieren lassen. Die Reise hatte mir persönlich sehr gut gefallen und mich auch beeindruckt. Wir hatten Pammy auch als Reiseleiter und ich fand, dass wir mit ihm eine gute Wahl getroffen hatten.
    Danke nochmals für Ihren tollen Bericht!
    Nun lese ich jeden Tag in Ihrem Blog und wünsche Ihnen für die OP alles Gute!
    Unbekannterweise lieben Gruß aus Düsseldorf
    Petra Stolikowski

    1. Liebe Frau Stolikowski, das freut mich, dass ich Ihnen mit meinem Geschreibsel eine Freude bereiten kann. Sie haben mir aber auch eine Freude bereitet, dass Sie sich bei mir melden.
      Die kleine OP ist ja noch ein bisschen weg, danke für Ihre guten Wünsche. Bis dahin lesen wir vielleicht noch mal voneinander.
      Liebe Grüße,
      Gudrun Bootz-Tümler

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