Also, so langsam geht mir das Hin und Her mit der Nachbarskatze doch etwas auf den Geist. Ich soll nun hinterlassen, wann ich meinen Mittagsschlaf halte, wann ich Biathlon schauen möchte, usw., und ob sie (Judith) denn mit ihrem Wohnungsschlüssel von mir die Katze zu mir lassen dürfe, wenn ich nicht da bin oder schlafe oder fernsehe. Das finde ich etwas übertrieben. Aber wie ich Judith kenne, die ja behauptet, das Tier wäre ihr Kind, wäre sie mir wieder bis in die Steinzeit und zurück böse, dass ich nicht so für ihr Tier empfinde wie sie. Wie gesagt, das geht mir jetzt doch gehörig auf den Geist, auch wenn es anfangs lustig war 😉.
Ich rief meine Freundin in Kiel zurück, da ich am Freitag das Gespräch abbrechen musste, und wir telefonierten eine gute Stunde miteinander.
Am Sonntagmorgen rief ich bei Claudia an wegen des Kneipenquizzes, und sie möchte am 28.03. mitkommen. Also habe ich dieserhalb dem Veranstalter geschrieben und hoffe auf eine positive Nachricht.
Gegen Abend wurde es wieder recht stürmisch, Viktoria heißt dieses Sturmtief.
Wenn es Dir mit der Nachbarskatze zuviel ist, dann solltest Du reagieren.
Bei uns war es einfach. Sobald bei gutem Wetter unsere Türe zum Garten auf war, konnten die beiden Nachbarskatzen ein- und ausgehen, wie sie wollten. Wenn ich nicht auf sie reagiert habe, gingen sie auch gleich wieder *gg*.
Eine frühere Nachbarin mochte keine Katzen in der Wohnung. Daraufhin haben wir unsere Mieze so erzogen, dass sie nicht nach nebenan ging, auch wenn die Türe auf war. Es geht alles. Man muss nur darüber reden 😉
Liebe Grüße
Darüber reden? Das ist nicht so einfach. Wir hatten uns wegen so eines Katzen-Themas schon einmal für Jahre verkracht, weil Tiere nun mal ihre „Kinder“ sind. Und ich möchte lieber in Frieden neben ihr leben.
LG, G.