Am Samstag pürierte ich einen Teil der „besoffenen Ananas“ und gab noch etwas gelben und orangenen Farbstoff hinzu.
Judith brachte mir von dm die bestellten Dinge aus dem Ausgabeautomaten mit.
Samstag- und Sonntagabend schaute ich mir Filme über Erich Kästner und Verfilmungen seiner Bücher aus der ARD-Mediathek an. In einem der Filme kam auch E. O. Plauen vor, der Zeichner von „Vater und Sohn“, der während der Nazi-Zeit, ebenso wie Kästner, Berufsverbot hatte, und sich dann in KZ-Haft das Leben nahm. Mein Vater besaß ein „Vater und Sohn“-Buch, ich kenne also seine Zeichnungen.
Sonntagmorgen rief meine Kieler Freundin an, und wir quatschten eine ganze Weile.