Heute morgen bewölkt, auch mal ein paar Tropfen Regen, aber nicht der Rede wert.
Meine Nachbarin Barbara hatte mir, wie angekündigt, ihre kleinen Alpenveilchen zur Pflege für ein paar Tage vor die Wohnungstür gestellt, sie ist nach England mit einer Freundin, besucht sicher auch ihren Sohn mit Familie dort.
Getnow hat die bestellten Sachen vollständig gebracht. Und der Fahrer hat nicht nur das Leergut mit zurückgenommen, sondern auch die Papiertüten, die sich bei mir stapelten.
Dann kam die Lieferung von Amazon: Tretroller und Tasche. Ich habe ihn natürlich (fast) gleich in Betrieb genommen, und vor allem die Länge der Lenkstange gemessen, denn ich habe vor, mir eine Lenkertasche zu kaufen, dieser Gedanke kam mir gestern. Die könnte ich dann statt Handtasche benutzen, und auch z. B. in HH meine Kamera drin befördern. Morgen soll die Tasche bei mir ankommen.
Da meine direkte Nachbarin Judith auch Interesse an so einem Roller bekundete, kam mir schon die Idee des „Roller-Sharing“; denn ich brauche ihn ja nicht jeden Tag, und da könnte man sich sicher absprechen. Besser als dass bei uns zwei Roller rumstehen und beide nur sporadisch gefahren werden.
Ich benutzte ihn am Nachmittag für den kurzen Weg zum Bankautomaten und zur Apotheke. „Sportlich!“, meinte die Apothekerin. Und ich muss sagen, das ist ungewohnt und etwas anstrengend, aber meinem Rücken tut es gut, da hatte ich keine Probleme, auch nicht, wenn ich ihn nur neben mir her schob. Und ansonsten heißt es auch da: „Übung macht den Meister.“ 😊
So ein Tretrolle ist klasse. Ich hab auch einen. GöGa sagt:“Je oller, je doller.“ *gg*
Liebe Grüße
Ich glaube, ich muss da noch viel üben.
LG, G.