In Texas bilden sich seit 2012 riesige Löcher in der Erde. Wie Forscher herausfanden, geschieht dies überall dort, wo viele Ölfelder sind – und darüber hinaus. Durch die Ölfelder sinkt der Boden ein und wölbt sich an anderer Stelle.
Zudem hat sich die seismische Aktivität dort massiv erhöht, wobei es bis 2012 überhaupt keine Erdbeben in dieser Gegend gab.