Heute ist Welt-Knuddeltag, wie mir am Morgen mein lieber Freund W. mitteilte, mit folgender Notiz:
Dieser wurde in den 80er Jahren durch den amerikanischen Pfarrer Kevin Zaborney ins Leben gerufen, weil er erkannt hatte, dass Umarmen eine unterschätzte zwischenmenschliche Handlung ist. Dabei sind Umarmungen so oft wichtiger als Worte – welches Kind hört nicht auf zu weinen, wenn es von der Mutter liebevoll umarmt wird? Eine Umarmung ist nur eine kleine Geste, aber sie hat eine große heilende Kraft – emotional und auch körperlich: Umarmungen verbessern das Immunsystem, senken den Blutdruck und das Stresshormon Cortisol. Stattdessen wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, das Ängste minimiert. Also: Begegnen wir einander mit offenen Armen – immer bereit für eine Umarmung.