Wochenende, 06./07.07.2019

Wieder früh am Samstag aus den Federn. Einige Seiten aus dem Arabisch-Lehrbuch eingescannt, mich dann schon gegen 10 Uhr mit dem Laptop in meinen TV-Sessel gesetzt und die Beine hochgelegt. Kurz nach 11 Uhr mit dem Rollator los; Brief einwerfen, dann in die Apotheke, und … man gönnt sich ja sonst nichts … zu meinem Italiener Nico. Da war ich schon länger nicht mehr, und wenn ich schon nicht nach HH fahre, dann kann ich mir wenigstens hier etwas Gutes tun 😉. Ich hatte: Gegrilltes Doradenfilet mit Pfifferling-Risotto, dazu ein Pils, danach einen Espresso und einen Grappa, und dann noch einen Grappa aufs Haus; alte Bekannte, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, traf ich dort auch. Kurz vor 13:30 Uhr war ich wieder zuhause und legte mich hin zur Siesta.

Am Sonntag (mal wieder, kann man schon sagen) eine Bombenentschärfung mit Evakuierung von ca. 16.500 Menschen, dieses Mal in der Nähe der EZB, und damit auch in der Nähe des Konservatoriums, wo ich zum Lautenunterricht war – vor gefühlt Jahrhunderten 😉. Ich hatte das gar nicht so recht mitbekommen, da ich mich in der vergangenen Woche eher weniger mit Lokalnachrichten befasst hatte. Zum Glück sind wir hier wieder nicht betroffen und können in unseren Wohnungen bleiben. Alles lief geordnet ab, die Bombe konnte zum Glück problemlos entschärft werden, die Menschen wieder zurück in ihre Wohnungen.

Dass Herr Altmaier, unser Bundeswirtschaftsminister, dem die Wirtschaft mehr am Herzen liegt als die Umwelt, die Pläne der Bundesumweltministerin zur CO2-Bepreisung ablehnen würde, war schon fast klar. Ich frage mich immer, von wem er wohl geschmiert wird. Warten wir mal ab, in welchen hohen Posten er nach seiner Politik-Karriere wechseln wird.

Ich wollte ja eigentlich heute meine Pflanzen auf dem Balkon fertig umräumen und auch den Wäscheständer mit Wäsche rausstellen als Sichtschutz, aber es regnete am Vormittag, und da war weder das eine noch das andere ratsam. Am Nachmittag konnte ich dann fertig Umräumen; die Sonne zeigte sich wieder.

Freitag, 05.07.2019

Streiten um Kaisers Bart: Ich finde den Vorschlag, Frau von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin zu ernennen, hervorragend. Und ich meine, ebenso wie manche Fachleute, wenn sich die Parlamentarier hätten für einen ihrer Kandidaten einigen können, dann wäre diese/r auch Chef der Kommission geworden. Also haben sie das selbst zu verantworten. Und vor allem die SPD gibt in diesem Spektakel wieder den schlechten Verlierer. Was mir an dem Ganzen nicht gefällt, ist, dass man hauptsächlich wegen der Visegrad-Staaten und Italiens, die vor allem Herrn Timmermans entschieden ablehnten, nach einem Kandidaten für dieses Amt suchen musste, der auch diesen Leuten genehm war. Ich finde, man sollte mit diesen Landeschefs, die sich die Rosinen aus dem EU-Kuchen picken, mal ein ernstes Wort reden und ihnen ihre Grenzen deutlich machen. Die EU ist der Demokratie verpflichtet und sollte sich nicht von Möchtegern-Diktatoren wie Herrn Orban und Konsorten am Ring durch die Manege führen lassen! Wenn ihnen diese Demokratie nicht passt, dann sollen sie ihren eigenen …exit in die Wege leiten.

Ich habe heute während meiner kleinen Einkaufstour beschlossen, die Reise nach HH abzusagen. Mein Laufvermögen ist so schlecht, dass es keinen Sinn hat. Der Friedhof, zu dem ich wollte, verfügt über 7500 Gräber, ist also riesig. Wie soll ich mich dort bewegen, wenn ich mittlerweile sogar mit dem Rollator auf kurzen Strecken Rückenprobleme bekomme? Das hat keinen Sinn, und diesen Friedhof gibt es auch noch im nächsten Jahr. Die Hotelbuchung kann ich stornieren, die Bahnfahrt … den Betrag kann ich verkraften, dafür habe ich ja auch keine sonstigen Ausgaben für Restaurants u. ä. Wie meine Nachbarin sagte: „Bleibe besser mit dem A*** zuhause!“

Die arabische Sprache verblüfft mich immer wieder, und ich entdecke immer wieder ganz erstaunliche Worte, die aus dieser Sprache ins Spanische übernommen wurden; heute: „ingiltira“ – spanisch „inglatierra“, also England. Hätte ich nie damit gerechnet! Übrigens: Im Arabischen gibt es mehr als 40 (!!!) verschiedene Formen des irregulären Plurals! Und die wollen alle gelernt werden 😉.

Montag, 01.07.2019

Heute morgen bewölkt, auch mal ein paar Tropfen Regen, aber nicht der Rede wert.

Meine Nachbarin Barbara hatte mir, wie angekündigt, ihre kleinen Alpenveilchen zur Pflege für ein paar Tage vor die Wohnungstür gestellt, sie ist nach England mit einer Freundin, besucht sicher auch ihren Sohn mit Familie dort.

Getnow hat die bestellten Sachen vollständig gebracht. Und der Fahrer hat nicht nur das Leergut mit zurückgenommen, sondern auch die Papiertüten, die sich bei mir stapelten.

Dann kam die Lieferung von Amazon: Tretroller und Tasche. Ich habe ihn natürlich (fast) gleich in Betrieb genommen, und vor allem die Länge der Lenkstange gemessen, denn ich habe vor, mir eine Lenkertasche zu kaufen, dieser Gedanke kam mir gestern. Die könnte ich dann statt Handtasche benutzen, und auch z. B. in HH meine Kamera drin befördern. Morgen soll die Tasche bei mir ankommen.

Da meine direkte Nachbarin Judith auch Interesse an so einem Roller bekundete, kam mir schon die Idee des „Roller-Sharing“; denn ich brauche ihn ja nicht jeden Tag, und da könnte man sich sicher absprechen. Besser als dass bei uns zwei Roller rumstehen und beide nur sporadisch gefahren werden.

Ich benutzte ihn am Nachmittag für den kurzen Weg zum Bankautomaten und zur Apotheke. „Sportlich!“, meinte die Apothekerin. Und ich muss sagen, das ist ungewohnt und etwas anstrengend, aber meinem Rücken tut es gut, da hatte ich keine Probleme, auch nicht, wenn ich ihn nur neben mir her schob. Und ansonsten heißt es auch da: „Übung macht den Meister.“ 😊

Freitag, 28.06.2019

Heute morgen war es recht kühl, so empfand ich es, so dass ich recht lange überall in der Wohnung die Fenster und Türen offen ließ und den angenehmen Durchzug genoss.

In der Nacht hatte ich mir noch einen Tretroller bestellt, den gleichen wie ich ihn ausprobiert hatte, und der ist für Montag avisiert. Dann habe ich auch noch Zeit, um damit zu üben, und am kommenden Mittwoch will ich vielleicht mal wieder zum Skatspiel. Meine Nachbarin Judith hat auch ihr Interesse an so einem Gerät geäußert und will es mal ausprobieren.

Ich bestellte mir antiquarisch ein kleines Geschichtenbuch auf Arabisch, um meine Fähigkeiten in dieser Sprache zu verbessern. Immer nur Lehrbuch ist langweilig, nun sorge ich für ein wenig  Abwechslung.

Donnerstag, 27.06.2019

Der glücklicherweise am späten Abend aufgekommene Wind hielt die Nacht über an und wehte auch noch am Morgen. Also ging ich heute früh mit meinem Rollator zum Metzger. Auf dem Rückweg, kurz vor 10 Uhr, traf ich dann zwei Nachbarinnen, die gerade los gingen. Judith hatte mir gestern einen Ken-Follett-Wälzer gebracht, den man ihr schenkte, der sie aber nicht interessiert; er ist noch eingeschweißt, also ganz neu.

Bei einem Telefonat mit meiner Kieler Freundin riet mir diese, doch erstmal so einen Roller auszuprobieren. Und nach einem Gespräch darüber mit Nachbarinnen fragte ich bei nebenan.de an, ob mir jemand so ein Teil zum Ausprobieren zur Verfügung stellen könne. Und gegen 20:30 Uhr kam eine Dame aus der Nähe mit ihrem Roller, und ich durfte Probefahren – und fiel fast auf die Nase 😊. Aber ich glaube, das wäre hilfreich für mich. So ein kleiner Roller, da kann man sich mit beiden Händen abstützen, wie beim Rollator, er ist aber nicht so unhandlich wie dieser. Ich glaube, ich werde mir einen anschaffen.

Wochenende, 22./23.06.2019

Samstagmorgen früh wach, gleich aufgestanden, denn ich wollte vor allem zu meinem Metzger. Schon um 8 Uhr klingelte es Sturm, ein DPD-(oder so)-Kurier brachte ein Päckchen für den lauten Herrn unter uns, das meine Nachbarin, die besonders unter seinen sehr lautstarken sexuellen Gewohnheiten 😉 leiden muss, nicht annehmen wollte. Sie traut sich aber nicht, ihn darauf anzusprechen; vielleicht tue ich es irgendwann einmal.

Außer bei meinem Metzger war ich noch beim Bäcker, bei dm und bei meinem Türken. Nun habe ich erstmal für die nächsten Tage genügend Vorräte zuhause und muss dann an den heißen Tagen, die vor uns liegen sollen, nicht zum Einkaufen. Gegen Abend Gewitter mit teils ergiebigem Regen.

Am Sonntag, wie fast jeden Tag, wieder Arabisch-Hausaufgaben, es ist manchmal recht schwer, finde ich.

Am Nachmittag wurden am Nebenhaus zwei Stolpersteine verlegt. Eigentlich wollte ich hingehen, aber ich hatte dann keine Lust, mich in die pralle Sonne zu stellen. Schande über mich! Aber ich konnte alles hören. Es waren auch nicht viele Leute dabei. Meine jüdische Nachbarin Judith hatte es auch fast versäumt, ist aber gegen Ende noch hin. Anschließend hielten wir einen Plausch im Treppenhaus.

Der besagte laute Nachbar, für den ich ein Paket angenommen hatte, war zwar anwesend, aber um sein Paket kümmerte er sich nicht. Also hat Judith es genommen, ihm vor die Tür gelegt. Und auch ich werde in Zukunft keine Sachen mehr für ihn annehmen, ganz einfach.

Donnerstag, 20.06.2019

Ich finde es sehr schlimm, was da aus der rechtsextremistischen Szene an Drohungen gegen Politiker kommt. Es ist ja nicht so, dass mir alle Politiker sympathisch wären, aber Mord? … Nein! – höchstens an D.T., der die ganze Welt in Brand stecken möchte … und kann. Aber die Kölner Oberbürgermeisterin oder der Bürgermeister von Altena, um nur zwei Personen von vielen zu nennen? Nein, dafür habe ich gar kein Verständnis.

Der frühere CDU-Generalsekretär Tauber sagt dazu in einem Gastbeitrag für die „Welt“ zu Artikel 18 des Grundgesetzes: „Artikel 18 verkörpert insofern neben dem Partei- und Vereinsverbot geradezu idealtypisch unsere wehrhafte Demokratie und gehört zu den tragenden Pfeilern des Grundgesetzes. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben uns ein scharfes Schwert zum Schutz der Verfassung in die Hand gegeben. Es ist Zeit, davon Gebrauch zu machen.“

In Artikel 18 heißt es wörtlich: „Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Art. 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Art. 8), die Vereinigungsfreiheit (Art. 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10), das Eigentum (Art. 14) oder das Asylrecht (Art. 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.“

Den gesamten Artikel kann man hier lesen: http://a.msn.com/01/de-de/AAD6AZc?ocid=se

Dazu fällt mir ein: Wusstet Ihr, dass JEDER Bundesbürger ohne dass Kosten für ihn entstehen, und auch ohne Anwalt vor dem Bundesverfassungsgericht klagen kann? Dafür genügt ein einfaches Schreiben, in dem der beklagenswerte Fall dargelegt wird.

Heute habe ich mich nun endlich dazu durchgerungen, meine Steuererklärung zu machen, da macht ELSTER (das ich neu herunterladen musste) mir einen Strich durch die Rechnung mit neuen Einlogg-Kriterien; nun muss ich erstmal auf Briefpost warten mit einem Aktivierungs-Code. Früher war das einfacher 😉. Na gut, ich habe zumindest die Unterlagen nun alle parat, und auch schon manches gerechnet, so dass das dann sicher sehr flott gehen wird, wenn das Finanzamt und die Post mitspielen.

Das Wetter: Mal Sonne, mal bewölkt, einzelne Gewitter und Regenschauer. Also gut, dass Feiertag ist, und ich nicht raus muss 😉. Auch einen Regenbogen gab es – und ich habe ihn sogar noch erwischt:

Wochenende, 15./16.06.2019

Samstagvormittag zu einem kleinen Einkauf: Bäcker, Rewe, dann mit meinen Rezepten zur Apotheke; es war gerade noch nicht viel los, also hielt ich einen kleinen Plausch mit der türkischstämmigen Apothekerin. Als ich ihr erzählte, dass ich nun Arabisch lerne, sagte sie nur: „Oh, mein Gott!“ Ich muss doch am Dienstag mal unseren Lehrer fragen, was das auf Arabisch heißt; das Online-Wörterbuch gibt das nicht her.

Am Nachmittag war das jährliche Sommerfest des angrenzenden Kindergartens; auch die Blaskapelle der Gemeinde spielte wieder … dieselben Stücke wie schon seit vielen Jahren, sie lernen nie etwas Neues.

Zum Glück war das Wetter am Samstag freundlich, was mich besonders freut für den Flohmarkt, der in der Nähe in einem kleinen Park stattfand. Wohingegen es am Sonntagmorgen in Strömen regnete. Schade, ich würde gerne meine Pflanzen auf dem Balkon mal wieder düngen, aber …

In Hongkong gehen die Menschen weiter auf die Straße, um gegen ihre pekingfreundliche Regierungschefin und ihr Auslieferungsgesetz zu demonstrieren. Sie haben meine vollste gedankliche Unterstützung.

Dass D.T. mal wieder gegen die New-York-Times insbesondere und die unabhängige Presse im Allgemeinen twittert, ist schon fast gar nicht mehr erwähnenswert, sind dies doch seine Feinde, wie er immer wieder betont.

Aber es gibt auch Lichtblicke: In der Slowakei wurde die Menschenrechtsanwältin Caputowa zur Präsidentin gewählt und vereidigt.

Dafür rückt Herr Gauck nach Rechts. Ich mochte ihn noch nie, und seine jetzigen Aussagen bestätigen meine Einstellung zu ihm nur.

Und ein Schmankerl: Die „Verschlossene Auster“, der Negativpreis für den „Informationsblockierer des Jahres“ geht an … TATA! … die Bayrische Staatsregierung.

Das Mieseste zum Schluss: Deutsche Unternehmen lieferten in der ersten Hälfte des Jahres Rüstungsgüter für mehr als 1 Milliarde Euro in Staaten der sogenannten Jemen-Allianz, darunter auch nach Saudi-Arabien. Die SPD hatte dies vollständig verbieten lassen wollen, dem stimmte jedoch die CDU/CSU nicht zu, sondern ließ Hintertürchen zu, die offenbar ausgiebig genutzt werden. Und da wundern sich diese Parteien über ihre schlechten Umfragewerte!

Mittwoch, 12.06.2019

Kalt war es am Morgen; ich holte meine Fleece-Sachen aus dem Schrank 😊. Und dann begann es auch noch zu regnen, gut, dass ich nicht raus musste.

Von meinem Stromlieferant bekam ich eine Zwischenrechnung, nachdem mein Zähler abgelesen worden war. Ich sollte nun wesentlich weniger monatlich zahlen, aber das war mir zu wenig, denn man weiß ja nie, wie man vielleicht mal mehr Strom als üblich im Monat verbraucht. Also rief ich an und setzte die monatlichen Zahlungen wieder etwas höher. Eine sehr nette Dame hatte ich am Telefon, die mir Recht gab, und wohl auch – genau wie ich – gerne solche Abschlagszahlungen als kleines Sparschwein benutzt.

Am Nachmittag rief eine Nachbarin an, sie wolle spontan am Abend einen kleinen Umtrunk mit den Hausgenossen*innen* veranstalten. Und da sagte ich spontan zu – und das Skatspiel ab; leider, aber man kann immer nur auf einer Hochzeit tanzen.

Bevor ich dorthin ging, war ich mit der Karikatur von mir bei Hector, den ich schon lange kenne, der mir das Bild rahmen wird, damit es endlich seinen gebührenden Platz an einer Wohnzimmerwand erhält. Das könnte ich sogar schon auf Arabisch sagen: „Mein Bild hängt an einer Wand meines Wohnzimmers.“ Das ist doch nicht schlecht, oder!?

Donnerstag, 06.06.2019

Ich lach mich schief: Die AfD behauptet, die tagesschau würde aus ideologischen Gründen die Wetterkarten manipulieren, damit es aussähe, als ob es heißer wäre als es tatsächlich ist. Und das würde sie machen, um die Grünen zu unterstützen. Ich glaube, für die AfDler sollte man mal eine Gruppen-Psychotherapie ins Auge fassen 😊.

Ich wollte (vielleicht) trotz des Kälteeinbruchs 😉 zu einem ganz kleinen Einkauf, habe es mir dann aber doch anders überlegt. Den ganzen Tag war es trüb und gegen Abend regnete es dann auch ein bisschen.

Eine Nachbarin brachte mir ein Schälchen frisch gepflückte Erdbeeren, die ich gerne annahm. Sie erzählte mir, dass sie nun beim Anwaltshilfeverein war wegen Vodafone, die ihr immer noch nicht geholfen haben wegen des durch den Blitzeinschlag an ihrem Router verursachten Schadens. Jetzt haben sie zugesagt, ihr ein neues Gerät zu schicken und es in der kommenden Woche durch einen Techniker installieren zu lassen. Außerdem überlegt sie sich, zu 1&1 zu wechseln, da die – wie wir wissen – einen viel besseren Service haben (und zudem preiswerter sind).