Wochenende, 24./25.08.2019

Eine Bekannte, die ganz in der Nähe wohnt, macht seit vielen Jahren gemeinsam mit einer Nachbarin jedes Jahr einen Hofflohmarkt und spendet den Erlös für gute Zwecke. Ich habe deshalb mal wieder Schränke ausgemistet. Leid tat es mir eigentlich um einen selbstgehäkelten Fensterbehang, den ich in einer früheren Wohnung angefertigt und benutzt hatte. Aber nun liegt er schon seit 20 Jahren in einer Schublade … also weg damit! Schon lange wollte ich das reale Marmor-Solitär-Spiel los werden, das schon lange nicht mehr benutzt wird … also weg damit! Tischdecken, die entweder von der Größe oder der Farbe her nicht mehr passen … also weg damit! Zwei Teebecher, der eine stammt noch von der ersten Frau meines dritten, vor 12 Jahren verstorbenen Mannes, die 1994 während einer Frankreich-Reise verstarb, und den ich nie benutzte; den zweiten bekam ich mal beim Weihnachtswichteln – und fand ihn gleich sehr hässlich … also weg damit! Ein paar Bücher, die ich in vielen Jahren nicht gelesen habe … also weg damit!

Am Samstagnachmittag bereitete ich die Rindsrouladen zu, mit vielen Pausen, weil ich mich wegen Rückenschmerzen immer mal setzen musste. Aber es drängelt ja nicht, alles ist gut geplant.

Ich hatte ja schon einmal erzählt, dass in der Nachbarschaft ein Kind mit elterlicher Mandolinen-Begleitung singt. Aber muss das Samstagabend nach 22 Uhr sein?

Am Sonntag gleich um 12 Uhr die Flohmarktsachen weggebracht, und es war gut so. Ich hatte mal vor Jahren Fußknöchelbandagen gekauft, weil ich dachte, das wäre was für gegen 😉 meine dicken Füße; aber meine Hausärztin riet mir davon ab. Und so lagen sie ganz neu bei mir rum, und nun packte ich sie zu den Flohmarktsachen, ganz oben auf. Und als ich ankam, war da ein Herr, der die Bandagen gleich an sich nahm, und ich erfuhr, dass er Trainer einer Damenfußballmannschaft ist. Besser kann es doch gar nicht laufen!

Dienstag, 20.08.2019

Heute morgen habe ich mich mit meinem Zahnarzt über hier lebende Ausländer ohne deutsche Sprachkenntnisse unterhalten. Und er sagte, dass auch er gar nicht verstehen könne, dass Leute, die doch freiwillig hierher kämen, sich nicht die Mühe machen würden, die hiesige Sprache zu erlernen. Aber das gilt natürlich auch für Deutsche, die ins Ausland ziehen, weil dort die Sonne mehr scheint, und die dann noch nicht mal sich in der Kneipe ein Bier bestellen können. Oder für Leute wie die, von denen seine Assistentin berichtete, die seit 20 Jahren in den gleichen Ort in Urlaub fahren, aber sich ebenfalls nicht die Mühe machen.

Ich weiß von mir selbst, dass ich mir ohne irgendwelche spanischen Sprachkenntnisse doch sehr verloren vorkam, als wir das erste Mal nach Spanien fuhren, und dass ich dann gleich danach, als wir beschlossen hatten, dort wieder hinzufahren, einen Sprachkurs belegte; und ich habe mit Leuten, die ich dadurch kennenlernte, schon vor vielen Jahren eine Konversationsgruppe gegründet.

Vielleicht habe ich ja auch den Vorteil, dass ich schon als Kind im Gymnasium mit Fremdsprachen konfrontiert wurde, und dass ich einen Vater hatte, der mir Toleranz gegenüber anderen Kulturen nahelegte – wie auch immer.

Um nochmal auf meinen Zahnarzt zurückzukommen: Er sei mit 16 Jahren – freiwillig – nach Deutschland gekommen und habe selbstverständlich die Sprache erlernt und sich mit Gebräuchen, Umgangsformen usw. vertraut gemacht. Er findet, dass es auf der ganzen Welt kein anderes Land gäbe, dessen Menschen so tolerant gegenüber Ausländern seien, wie in Deutschland! (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.) Und selbstverständlich habe er auch irgendwann dann die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.

Aber ich glaube, damit ist er doch nicht aus der iranischen Staatsbürgerschaft entlassen, denn Männer werden das nie. Ebenso erhalten die männlichen Nachkommen iranischer Männer auch automatisch die iranische Staatsbürgerschaft, egal, in welchem Land sie geboren werden. Da werde ich morgen nochmal mit ihm darüber sprechen.

Ansonsten habe ich die Rezepte für das Geburtstagsessen eingescannt und die Einkaufsliste vervollständigt. Mein Menü ist jetzt komplett: Pfifferlingsuppe mit Mini-Semmelknödeln vorweg, dann Rindsrouladen mit Feigen-Rotkohl und Kartoffelklößen (die kaufe ich tiefgekühlt), und als Dessert eine Schokomousse.

Die Pfifferlingsuppe habe ich schon soweit fertig und eingefroren, bis auf die Semmelknödelchen, die ich frisch zubereiten werde. Die Rouladen bereite ich am kommenden Wochenende, den Rotkohl nächste Woche, die Mousse am Tag vor dem Essen. Also wird alles in Ruhe vonstatten gehen. So plane ich immer meine Gäste-Essen.

Meinen Zahnarzt würde ich auch mal gerne einladen. Schaun wir mal. Jetzt kommt erst mal das Essen „alleine zu zweit“.

Heute Mittag gab es nur ein Grießsüppchen, denn „oben ohne“ macht alles Mühe 😉. Aber kurz vor 17 Uhr bekam ich wieder meine Beißerchen, und alles ist wieder in Ordnung.

Wochenende, 10./11.08.2019

Viele Arabisch-Vokabeln in meine Listen übertragen, vor allem von Ländern, Kontinenten, Städten.

Mein Gewicht ist wieder, dank der Gemüsesuppen-Kur, in einem annehmbaren Bereich. Trotzdem habe ich am Samstag nochmal eine solche zubereitet, dieses Mal mit etwas Hühnerbrust und einer kleinen Portion Reis.

Der MRT-Bericht war auch am Samstag immer noch nicht in meinem Briefkasten. Sch***! Nun muss ich deswegen am Montag telefonieren.

Gelesen … und für total verrückt erklärt: In Berlin klagt die Mutter eines 9jährigen Mädchens dagegen, dass ihre Tochter nicht in den Staats- und Domchor, seit 1465, als er unter dem Namen „Singeknaben“ gegründet wurde, ein reiner Knabenchor, aufgenommen wurde. Der angeschlossene „Mädchenchor der Singakademie“ ist ihr nicht „fein“ genug. Na, da werden sich sicher auch bald Mädchen finden, deren Eltern sie bei den „Regensburger Domspatzen“, den „Wiener Sängerknaben“, dem „Bad Tölzer Knabenchor“ und ähnlichen althergebrachten, bisher den Knaben vorbehaltenen Institutionen einklagen werden 😉.

Und wann klagen die ersten Damen das Recht ein, die Herren-Toilette benutzen zu dürfen? Das habe ich schon einmal vor vielen, vielen Jahren getan, also ist das nicht mehr einzuklagen 😊.

Wochenende 03./04.08.2019

Da sich an diesem Wochenende bei mir nichts Erzählenswertes ereignet hat, außer dass ich einen großen Topf Gemüsesuppe bereitete und mir die „Finals“ aus Berlin anschaute, erzähle ich Euch heute (wie vor ca. 2 Wochen versprochen) von meiner „Beziehung“ zu Tamarinden:

Als ich 1987 in Dallas arbeitete, wohnte ich in der Tamarinde-Road; ich nahm zwar an, dass das eine Pflanze sei, denn in dieser Gegend waren alle Straßen nach Pflanzen benannt (so wie es hier in D auch oft üblich ist), aber ansonsten kümmerte ich mich da nicht drum, außerdem hatte man ja auch noch kein Internet und seine Suchmaschinen, die man befragen konnte, und um dazu Lexika zu befragen, hätte ich eine öffentliche Bibliothek aufsuchen müssen.

Die ersten realen Tamarinden „begegneten“ mir auf Märkten in Thailand, das war so ca. 1990; ich kaufte sie damals für wenige Bahts, aber ich wusste nicht, dass es Tamarinden sind, denn dort heißen sie ja anders.

Als ich damals einen Dschungel-Trip mitmachte, waren in der kleinen Reisegruppe auch zwei etwas hochnäsige und etepetete Französinnen. Wir besuchten u. a. eine Tropfsteinhöhle, und davor lag ein riesiger Berg dieses Zeugs, das ich ja kannte, und von denen ich einige aufhob und einsteckte und aß … und diese beiden Französinnen sagten „Igittigitt“ und rümpften ihre Näschen über mich. Der Reiseleiter versicherte ihnen zwar, dass dieses Zeugs genießbar sei und absolut nicht gefährlich, aber „Futter“ vom Boden aufzuheben, widersprach wohl ihrer Hochnäsigkeit 😉.

Erst jetzt, bei den auch exotischen Gemüsen und Früchten, die Metro bzw. sein Lieferdienst getnow anbieten, entdeckte ich Tamarinden, recherchierte sie im Internet und erkannte, dass das diese Früchte waren. Und auch Metro bezieht sie aus Thailand. Und ich hatte mal wieder für meine Freund*innen eine Überraschung.

Übrigens: sie haben 0 kcal, 0 Fett, sind also völlig unbedenklich zu genießen 😉.

Donnerstag, 01.08.2019

Am Morgen zur Hausärztin zur Blutabnahme, der Weg war voller Tücken. In den sehr kleinen Kofferraum des Aygo passte mein Rollator sehr knapp NICHT rein ☹, also musste ich ihn hinter die Vordersitze „klemmen“. Ich fuhr los, ein „Pieper“ ging an – ich hatte mich nicht angeschnallt; und zudem hatte ich den Gurt im Rollator verhakt, also musste ich nochmal anhalten und alles richten, natürlich an einer sehr ungünstigen Stelle 😉. Aber dann …

Dafür fand die Mitarbeiterin fast gleich eine Vene und konnte völlig schmerzfrei mein Blut entnehmen, was ziemlich selten bei mir vorkommt.

Im Wartezimmer saß noch eine andere Dame mit geschwollenen Füßen, wir kamen ins Gespräch, auch bei ihr findet man keine Ursache dafür. Aber: Wenn ich immer dachte, meine Füße seien dick, dann musste ich mich durch ihre eines Besseren belehren lassen, oder eines Schlimmeren, wie immer man es sieht. Aber auch sie war der Meinung, dass es schlimmere Erkrankungen gäbe, und dass man mit so was wie geschwollenen Füßen eben leben müsse.

Am Nachmittag kam dann meine getnow-Lieferung, alles dabei, hervorragend.

Gegen Abend dann Bohnen-Tomaten-Suppe gekocht, die gibt es morgen (und übermorgen?).

Freitag, 14.06.2019

Das hatten wir doch schon mal vor nicht allzulanger Zeit: „Die USA haben angeblich Beweise …“. Damals waren es Massenvernichtungswaffen des irakischen Machthabers, die nie gefunden wurden, nun sind es Angriffe auf Handelsschiffe, bei denen zumindest kein Mensch zu Schaden kam. Ich traue D.T. ohne weiteres zu, dass er das Spielchen des seinerzeitigen Präsidenten Bush nochmal spielt, denn er ist ja dumm. Und dumme Menschen sind meist der Meinung, dass andere das auch seien. Auf jeden Fall ist es erschreckend, was da passiert, und ich fürchte einmal mehr, dass da eine Eskalation auf uns zukommt, die Schlimmes nach sich ziehen wird. Ich hoffe, dass ich mich irre, und dass andere klüger sind als D.T.

Nun ist seine Sprecherin Sanders zurückgetreten, die Dame, die letzthin behauptete, Gott selbst habe D.T. zum Präsidenten der USA gemacht. Na ja, …

Es ist erbärmlich, was die SPD nun abliefert. Nachdem AKK schon die GRÜNEN beschimpft hatte, weil diese letzthin sogar die CDU/CSU in den Umfragewerten überholt hatte, tut dies nun Herr Schäfer-Gümpel von der SPD auch und vergleicht die GRÜNEN mit der AfD. Er sollte sich schämen! Sowohl CDU/CSU als auch SPD sind wohl schlechte Verlierer, und sie wissen sich nicht anders zu helfen, als solche Äußerungen in die Welt zu setzen. Ob sie damit aber selbst mehr Stimmen bekommen, ist wohl zweifelhaft. Die Wahrheit ist doch, dass die Wähler sich für die GRÜNEN entscheiden, weil diese für Klima und Umwelt sind, und nicht, dass die GRÜNEN für Klima und Umwelt stehen, weil die Wähler das so wollen. Die GRÜNEN waren die einzige Partei, die schon immer dafür stand. Und dass die nun nicht mehr so großen und populären Parteien das verschliefen, ist ganz alleine deren alleinige Schuld.

Werbung für Abtreibungen? Nein, da bin ich ganz und gar nicht dafür. Ich war auch für mich persönlich nie für eine Abtreibung, auch wenn es erhebliche Nachteile für mich hatte; aber das ist meine persönliche Meinung, und da sollte jede Frau für sich alleine entscheiden, wie sie damit umgeht. Aber ich finde es nicht gut, wenn Gynäkologen*innen* Werbung für Schwangerschaftsabbrüche machen.

Ich hatte bei DHL meine Cava-Lieferung von gestern auf heute umbestellt, und das funktionierte bestens; gegen 15 Uhr wurde geliefert.

Anschließend … nein, fing ich nicht gleich an zu saufen 😉, nein ich bereitete eine Gemüsepfanne mit ein klein wenig Dörrfleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Zucchini, Tomaten zu, würzte mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin. Das gibt es morgen und übermorgen, und der Rest wird wieder eingefroren.

Mittwoch, 29.05.2019

Heute wieder Lieferung von getnow, u. a. eine große, reife Ananas, aber die verarbeite ich erst morgen. Äpfel habe ich auch noch. Gestern Abend spät hatte ich noch mein Kohlrabi-Möhren-Kaiserschoten-Kochschinken-Gemüse fertiggemacht, davon aß ich heute zu Mittag mit Bratkartoffeln, und für morgen habe ich auch noch davon, außerdem 8 Portionen eingefroren. Den großen Topf gleich wieder gespült, und Linseneintopf zubereitet am Abend. Nun habe ich wieder einen gut gefüllten TK-Schrank.

Am Abend nicht zum Skat, nach dem langen Tag gestern brauchte ich einen Ruhetag, und morgen Abend gehe ich in ein Konzert.

Montag, 27.05.2019

Entgegen der Wettervorhersage schon heute ein trüber Tag. Trotzdem ging ich zum kleinen Einkauf, großen bei getnow habe ich gestern wieder bestellt.

Eine Nachbarin hielt mich eine Weile auf, so dass es bei mir zu Mittag TK-Pizza gab. Am Nachmittag habe ich dann Möhren und Kohlrabi zerkleinert und gekocht für ein Gemüse mit Sauce Béchamel und Kochschinken, das es dann ab übermorgen geben wird.

Heute war der „Tag des Purzelbaums“, las ich. Was es nicht alles gibt! 😉

Am Abend Nach-Wahl-Sendungen im TV geschaut. Jetzt reicht es damit, was nützt das Gerede, wenn sich dann doch nichts ändert?!

Am späten Abend noch ein paar Fotos, die Ihr heute hier sehen könnt, in das richtige Format gebracht. Und morgen ist ein neuer, mit Terminen vollgepackter, Tag.

Dienstag, 16.04.2019

Wie fürchterlich ist das doch, dass Nôtre-Dame in Paris gebrannt hat, und dass so viel zerstört wurde. Ich erinnere mich, dass ich das erste Mal so ca. 1970 dort war, und dass ich einen fürchterlichen Krach veranstaltet hatte: An den Seiten des Schiffes waren Gartenstühle aus Metall mit Holz zusammengeklappt gestapelt, wohl für größeren Andrang von Besuchern während Messen (Veranstaltungen gab es seinerzeit noch nicht in Kirchen). Und ich, begeistert von dem, was ich da sah, und als „Hans-guck-in-die-Luft“ unterwegs, stieß mit einem Fuß an so einen Stuhl, der kippte um, und es schepperte gewaltig in dem großen Kirchenschiff! Und ich suchte ein nicht vorhandenes Mauseloch 😊. Ich kann auch nicht verstehen, dass jemand bei Renovierungsarbeiten derart fahrlässig mit irgendwelchem Feuer hantiert, dass so etwas passieren kann.

Heute also unter die Dusche zum Haarewaschen – herrlich! Da fühlt man sich doch gleich viel besser.

Gestern hatte ich eine Nachbarin getroffen als ich zum Chirurgen unterwegs war, und sie wollte wissen, wo ich denn meinen Gehstock gekauft hätte, und was er gekostet hätte. Internet, und ganz preiswert war er. Sie hätte gerne so einen, den sie zusammengelegt im Koffer verstauen könne, der nicht so schwer sei. Ich habe mehrere, und ich versprach, ihr einen zu schenken. Bis gestern Abend dachte ich dann nicht mehr daran, und da wollte ich die alte Dame nicht mehr stören. Aber heute Morgen ging ich dann zu ihr und brachte ihr einen Gehstock. Sie freute sich sehr, und sie erzählte … und erzählte … und … dann hatte ich zum Glück die (nicht nur) Ausrede, dass ja der Lieferant von Metro käme. Und sie gab mir als Dankeschön 5 Euro „für ein Eis“.

Metro bzw. getnow kam wie immer pünktlich, dieses Mal war es ein anderer Bote, doch auch er bekam einen kleinen Obolus von mir.

Ich bereitete mir für die nächsten Tage einen Kartoffelsalat zu, einfach mit Zwiebeln, Essig und Öl; so mag ich ich mittlerweile meistens am liebsten.

Am Abend einen nach meiner Ansicht richtig guten Film gesehen: „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“; hatte viele Oscars bekommen, aber nicht immer gefallen mir Oscar-Filme dann auch. Aber dieser ist Klasse, und ich kann ihn für 3,49 Euro von meiner Videothek behalten. Das werde ich mal wieder in Anspruch nehmen.

Und einen Cava hatte ich mir auch aufgemacht 😉.

Was mir gar nicht gefällt, ist, dass sich unter meinem rechten Auge eine Schwellung gebildet hat. Wieso? Weshalb? Warum? Keine Ahnung. Nichts tut weh. Abwarten … und Tee trinken heißt die Devise.