Montag, 8. Januar 2024

Heute installierte ich meine Soundbar. War eigentlich ganz einfach, nur mit der Fernbedienung hatte ich Schwierigkeiten: Ich bekam sie nicht geöffnet, um die Batterien einzulegen; auch Barbara hatte kein Glück, erst Judith, die aber mit einem Messer nachhalf, konnte sie öffnen. Das ganze funktioniert aber nicht. Ich glaube, ich brauche ein anderes Kabel, mit dem HDMI klappt das nicht.

Es ist wirklich kalt geworden. In meinem Arbeitszimmer liegt die Temperatur nur noch bei 18 Grad, obwohl ich den Heizkörper etwas höher gedreht habe. 😮

Am Abend meldete sich Ina, die Malerin, und fragte an, ob ich mal wieder Modell sitzen könne für ihre Gruppe am kommenden Montag; ich sagte zu.

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Heute hatte ich kurz nach 14 Uhr einen Kontrolltermin beim Angiologen: Keine Verschlechterung der Halsgefäße, aber weiterhin halbjährliche Kontrolle. Na gut, tut ja nicht weh. 😀

Anschließend war ich dann bei meinem Metzger, bei Tchibo habe ich ein bisschen Kuchen gekauft, und war noch bei DM, ein paar Dinge für meine Reise kaufen.

Und fast überall trug ich meine Maske. 😀

Obwohl nun meine Heizung überall funktioniert, friere ich. Das ist bei mir aber meist so in der Übergangszeit, bis ich mich an die kälteren Temperaturen gewöhnt habe, also habe ich den Thermostat etwas höher gestellt.

Es regnet nun in Strömen. Bei der Wetterprognose überlege ich, nach Kiel Gummistiefel mitzunehmen, die ich nicht besitze. 😀

Dienstag, 30.04.2019

Ich weiß nicht, es ist eigentlich gar nicht meine Art, aber ich fror entsetzlich am Vormittag. Heute schien zum Glück mal wieder die Sonne, und ich hoffte, dass sie durch die Fensterscheiben hindurch ein bisschen Wärme in meine Wohnung bringen würde.

Mein neuer Teppich ist schon gekommen! Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet.

Einen 50-l-Sack Erde für den neuen Pflanzbehälter auf dem Balkon werden wir am kommenden Montag holen.

Am frühen Abend wieder zum Arabisch-Unterricht. Und – welche Überraschung! – wir waren 4 Schülerinnen, aber unser Lehrer fehlte. Also unterhielten wir uns ein bisschen bis gegen 20 Uhr und gingen dann nach Hause. Schade und seltsam, denn Riad ist normalerweise ein zuverlässiger Mensch, und wenn er krank wäre, hätten er oder die VHS sich gemeldet.

Da ich etwas unterzuckert war, obwohl ich gegen 18 Uhr gemessen und nicht gespritzt hatte, machte ich mir gleich ein Bier auf.

Aber ich fand die unterrichtslose Stunde auch mal schön, denn wir konnten uns ganz privat unterhalten, und uns so ein bisschen besser kennenlernen. Was ich sehr interessant fand: Unsere Mitschülerin Carina begleitete mich zur U-Bahn. Sie stammt aus Kasachstan, und sie erzählte mir, dass sie sich etwas schwer tut, mich zu duzen, denn ich gehöre ja der Generation ihrer Eltern an, und ihre Eltern würde sie siezen. Das wäre nicht in allen Familien dort so, aber in ihrer schon, das kommt wohl auf die Ethnie oder die Gesellschaftsschicht an. Ich weiß, dass das teilweise in Frankreich noch so ist, so habe ich es mal in der Schule gelernt, und so hat es auch mal mein Musiklehrer erzählt, der auch der jüngeren Generation angehört, und dort Freunde hat.

Dann hatte ich noch Kontakt zu einer Dame über nebenan.de, die Aktenordner suchte; und da ich da eine ganze Menge von habe, bot ich sie ihr an, einschließlich darin befindlicher Plastikhüllen. Mein verstorbener Ehemann hatte Zeitungsartikel gesammelt, archiviert, über Jahre, um nicht zu sagen Jahrzehnte hinweg; er war ein „Zeitungsmensch“. Und nach dem Ausschneiden, Erfassen auf Karteikarten und Wegheften … hat er sie nie mehr angeschaut. Aber sie lagern eben teilweise immer noch im Keller, und einfach Wegwerfen, das widerstrebte mir auch. Nicht wegen der Zeitungsartikel, sondern wegen der Ordner. Jedenfalls kommt diese Dame morgen und holt sich 5 – 6 Ordner ab.