Montag, 18. Oktober 2021

Heute Vormittag lange mit meiner Freundin Helga in Kiel telefoniert wegen des Nachhilfeunterrichts für Levi, denn schließlich war sie ja mal Lehrerin. 😉 Und ihre Tochter ist auch Lehrerin. Sie meinte, dass man heute mehr Wert auf das Sprechen legt als auf die Grammatik. Also – ich mag Grammatik! Das gibt einer Sprache Struktur.

Heute hatte Levi nur 45 Min. Zeit, aber wir haben uns vor allem ein bisschen näher kennengelernt. Und das ist auch wichtig.

Meine Rezepte sind eingetroffen; Judith hat sie gleich zur Apotheke gebracht. Ein paar der verordneten Medikamente hatte ich gar nicht bestellt, anderes Wichtige war „vergessen“ worden. Meine Apotheke lieferte die Dinge dennoch, und ich werde das Rezept nachreichen.

Am frühen Abend rief mein Freund Dennis an, mit dem ich viele Jahre musiziert hatte. Wir sind immer noch – und bleiben es auch – in Verbindung.

Wochenende, 31.08./01.09.2019

Am Samstag packte ich noch einige Dinge für den Flohmarkt zusammen, die Judith dann mitnehmen wollte.

Für sie hingegen buchte ich für Anfang Oktober noch eine Bahnfahrt nach München, wo sie eine Cousine treffen will, die aus Israel zu Besuch kommt. So wäscht eine Hand die andere.

Ich machte mich an die Übersetzung eines spanischsprachigen Buches, das wir in unserer Konversationsgruppe nach und nach bewältigen wollen. Vielleicht wäre es besser, das abwechselnd mit der Grammatik zu tun statt zusätzlich. Aber das müssen wir am Montag bereden.

Am Sonntag mal wieder meine Messer mit dem Schleifstein geschärft. Zum Flohmarkt ging ich nicht, das ist dort zu eng, um sich mit dem Rollator zu bewegen. Nächstes Jahr dann wieder.

Aufzug-Probleme habe nicht nur ich. Habe gelesen, dass der Papst zu spät zum Angelus-Gebet kam und sich mit einem steckengebliebenen Fahrstuhl entschuldigte 😉.