Dienstag, 21.05.2019

Am Morgen also die alte FRITZ!-Box abgebaut, eingepackt; meine Nachbarin Judith half mir mit der Telefonbuchse, das schaffte ich nicht. Alles o.k.

Kurz vor 10 Uhr kam meine Putzfrau, kurz nach 10 Uhr meine neue Box. Ich installierte sie sofort – klar! Und nun funktioniert alles wieder. Alhamdulillah! (Gottseidank!)

Nachdem meine Putzfrau weg war machte ich mir Pasta aglio-olio und Fischfilet von gestern, war gut.

Währenddessen klingelte es: DHL, mein Gran Reserva. Passte!

Dann um 13:30 h hatte ich – eigentlich – einen Friseurtermin zum Färben usw. Aber wir sahen, dass an meinem Kopf noch Verkrustungen von der OP-Narbe waren, also ließen wir das mit dem Färben; es gab heute nur Waschen und Fönen, Färben ist dann wieder in 3 Wochen, bevor meine Friseurin in Urlaub geht, und wir hoffen, dass bis dahin sich die Kruste gelöst hat.

Am Abend dann wieder zum Arabisch-Unterricht. Neuer Lehrer: Syrer, jung, Basel mit Vornamen. Nett, kompetent. Und es wird Hausaufgaben geben für die letzten paar Male. Das freut uns alle sehr. Aber ich hatte den Eindruck, dass unser Kurs ganz verschwinden wird. Also werde ich mir einen neuen suchen, denn ich will unbedingt weitermachen. Und da Basel mit seinen Schüler*Innen wohl schon weiter ist, werde ich nach Möglichkeit dieses zweite verunglückte Seminar nochmal wiederholen, es eilt mir ja nicht, ich mache das ja zum Vergnügen – aber trotzdem möchte ich weitermachen. Aufgeben giltet nicht!

Donnerstag, 25.04.2019

Am Morgen dann doch etwas verkatert, was soll’s! Ich hatte ja keine Termine. Dafür einen Blutabnahmetermin bei der Hausärztin vereinbart für Mitte Mai, rechtzeitig vor dem Angio-MRT, denn dafür wird der Kreatinin-Wert gebraucht, wegen des Kontrastmittels.

Am Nachmittag Post zum Briefkasten gebracht – und der Fahrstuhl wollte mal wieder nicht so recht, aber dann doch wieder, als ich im 3. Stock war. Plausch mit Nachbarn.

Bei getnow wieder eine Bestellung für Montag aufgegeben und einen Termin beim Friseur in 4 Wochen vereinbart.

Am Abend einen richtig guten Film auf Amazon Video gesehen: „Zimt und Koriander“, eine türkisch-griechische Story, mit schöner Musik, man lernt etwas über Geschichte, über Kochen, über Gewürze, über das Leben. Sehr empfehlenswert.

Donnerstag, 04.04.2019

Am Morgen an den Noten weitergearbeitet, mit meiner Freundin in Kiel deswegen telefoniert, endlich mit dem Möhren-Kartoffel-Eintopf angefangen, am Nachmittag fertig gemacht und am Abend eingefroren.

Gegen 13 Uhr zur Bank, dann zum Friseur, anschließend zur Apotheke. Da meine Friseurin einen schönen Pulli anhatte und sagte, dass sie den bei Ernsting gekauft hätte, musste ich da natürlich auch mal hin … und kaufte mir auch einen für 14 Euro 😉. Leider war er entschieden zu groß bzw. weit, so dass ich morgen schauen muss, dass ich ihn umtausche.

Meine Freundin/Nachbarin Barbara getroffen, die das Rezept für die Zitronencreme sich erbat, die ich zum Vorspeisen-Lachs hatte, und ihr gleich einen Teil des noch vorhandenen Parfaits gegeben.

Das Arrangement der Méditation ist fertig geworden, auch die „Stimmen“ habe ich herauskopiert; morgen Vormittag werde ich alles ausdrucken und an meine Freundin in Kiel schicken. Es gefällt mir sehr gut, ich hoffe, meiner Freundin auch!

Dienstag, 05.03.2019

Heute etwas verkatert ?. Am Mittag zum Friseur; noch nicht alle Spuren der OP-Narbe sind verschwunden, so dass meine Friseurin da noch etwas vorsichtig und aussparend mit der Haarfarbe hantierte. Anschließend gleich zu dm, Passbilder machen lassen, da sind sie preiswerter als beim „richtigen“ Fotografen, und diese biometrischen Bilder sehen sowieso alle gleich schlecht aus.

Und einen neuen Termin für den neuen Personalausweis habe ich auch via Internet vereinbart, am 19.03., da brauche ich am Abend sowieso eine U-Bahn-Fahrkarte, da lohnt es sich, eine Tageskarte zu kaufen; so verbinde ich meist diverse Wege miteinander, wenn möglich. Und wenn ich nächste Woche zur Podologin muss, werde ich den genauen Standort des Bürgeramtes dort im Einkaufszentrum erkunden.

Petrus ist doch ein Narr! – ein Fastnachtsnarr ?. Pünktlich zum Fastnachtsumzug in „Klaa Paris“, so nennt sich der Frankfurter Stadtteil Heddernheim, ließ er die Sonne strahlen, kaum ein Wölkchen trübte den Sonnenhimmel.

Donnerstag, 25.10.2018

Heute Morgen erst gegen 9.30 Uhr aufgestanden, aber was soll’s. Und dann schon wieder nach dem Mittagessen eine Siesta gehalten.

Gegen 16 Uhr zum Einkaufen: Ciabatta-Baguette und Mohnbrötchen beim Bäcker, Eier im Geflügelgeschäft. Dann traf ich die hier „ansässigen“ Obdachlosen, die aus Hamburg stammen, die über Hunger klagten, und darüber, dass sie in dieser reichen Stadt für Essen in den Obdachlosen-Küchen bezahlen müssen. Ich zu REWE, einige Kleinigkeiten für mich, Tomaten und Trauben für die Obdachlosen, worüber sie sich sehr freuten.

Bei denen hatte sich mittlerweile ein tiefschwarzer Farbiger aus den USA, wie er sagte, eingefunden, mit dem ich mein Englisch übte, und mit dem ich mich eine Weile unterhielt.

Dann machte ich mich auf den Heimweg, dabei fiel mir noch rechtzeitig ein, dass ich ja für den Opa meiner Friseurin einen zusammenfaltbaren Gehstock besorgt hatte. Also ein Abstecher dort hin, auf dem Weg bei Hector, dem Maler und Inhaber eines Bilderrahmen-Geschäftes aus Chile?, Argentinien? reingeschaut, mit dem auch ein bisschen gebabbelt, und dann zu meiner Friseurin und anschließend nach Hause.

Ich hoffe, dass ich alles gekauft habe; wenn nicht, muss es auch gehen.

Heute war das Wetter noch einigermaßen, besonders am Nachmittag kam auch ab und zu die Sonne heraus; aber ab morgen soll es richtig eklig werden. Wir werden es überleben.

Seltsam, dass sich Mohammed noch nicht gemeldet hat. Ich warte noch ein paar Tage ab, dann schreibe ich ihm nochmal.

Ich verstehe nicht, warum sich meine Texte so „zerrissen“ hier darstellen, in der Vorschau sehen sie ganz normal aus.

Dienstag, 16.10.2018


Am Morgen, kurz nach 8 Uhr, rief ich bei meinem Friseur an, bei dem ich – eigentlich – morgen einen Termin habe, um zu fragen, ob ich nicht schon heute kommen könne; ich konnte. Der Grund: Ich musste/wollte heute Abend zum Arabisch-Unterricht, und es gefiel mir nicht, mit so einem fettigen, schmutzigen Kopf dort hin zu gehen, aber direkt vorm Färben soll ich die Haare nicht mehr waschen. Gut dass das geklappt hat.

Das enthob mich aber nicht davon, um 10:30 Uhr in mein Car-Sharing-Auto zu steigen, um mit schmutzigen Haaren zu meiner Hausärztin zu fahren ?. Ich berichtete ihr von dem Ergebnis der Untersuchungen, und natürlich auch von meinen Erfahrungen mit dem C.

In den Nachrichten heute immer noch Nach-Wahl und gegenseitige Schuldzuweisungen. Das wird auch noch ein paar Tage anhalten, denke ich.

Dann schnell ein Nudelsüppchen … und ab zum Friseur. Neue Haarfarbe, richtig schön rot. Mal schauen, was die Freunde und Bekannten dazu sagen. Ich finde, sie hat was!

Und am Abend dann wieder 3 Schulstunden Arabisch. Das stresst mich immer sehr, denn ich bin ja nun schon eine ganze Weile aus dem Schulbetrieb heraus. Heute fehlten einige Leute; ob sie schon aufgegeben haben? Aber ich kann auch manche Dinge der spanischen Sprache schon jetzt besser zuordnen.

Zuhause habe ich mir eine Flasche Wein aufgemacht. ? Und noch mit W. telefoniert.

Mittwoch, 25.07.2018

Früh am Morgen, noch vor 8 Uhr, war der Rewe-Lieferdienst bei mir. Bis auf einen Artikel, der aber im Lieferschein als „nicht vorhanden“ gekennzeichnet war, war alles komplett. Nun habe ich wieder für einen Monat Vorräte, und auch Bier und Schwip-Schwap.

Dann klingelte auch noch Hermes und brachte mir den bestellten Cava.

Und mein Kopf denkt fast immer nur das Eine: „Was kommt bei der Untersuchung bei den Hämatologen heraus?“

Am Morgen einen großen Topf Gemüse gekocht: Zwiebeln, Champignons, Paprika, Tomaten. Und die erste Portion schon verzehrt mit Spätzle von gestern. Hat mir gut geschmeckt.

Um 13 Uhr Termin beim Friseur. Und es war heiß, heiß, heiß!

Ich bin zufrieden damit, dass der EuGH die Mutagenese als gentechnische Veränderung ansieht, und so eine Ausbreitung dieser Methode verhindert. Ob wir so ganz ohne gentechnisch veränderte Lebensmittel und durch Gentechnik entstandene Medikamente durch unser Leben gehen können, ist jedoch fraglich; da gibt es zu viele Fragezeichen.

Am Abend zum Skatspielen; W. hatte mich überredet, mitzugehen; er meinte, das würde mich ablenken. Und er hatte Recht. Ich war zwar letzte, aber es machte mal wieder Spaß – und keiner gebärdete sich schadenfroh. D. spielte in einer anderen Gruppe. Es war ein schöner Abend.

 

Ab dem 01.08.2018 blogge ich nur noch unter http://www.70plus-na-und.de/Joomla/index.php/blog

Mittwoch, 13.06.2018

Als kalt empfand ich es heute Morgen; erst in der Frühe war es noch etwas sonnig, aber im Laufe des Vormittags bewölkte es sich immer mehr.

Zum Glück hat DPD schon angekündigt, dass sie den Hocker heute am späten Nachmittag liefern; dann bin ich vom Friseur wieder zurück. Und den langen Weg in die Kneipe zum Skatspielen will ich heute noch vermeiden. Erst möchte ich meine Knie-Probleme abgeklärt wissen.

Am frühen Nachmittag war ich beim Friseur, dann „dormir una siesta“. Und gegen 17 Uhr kam, wie angekündigt, mein Hocker. Ist perfekt, genauso wie ich ihn mir vorstellte. Jetzt kann der Pappkarton weg, auf den ich in den letzten Tagen meine Beine legte, weil der zum Sessel gehörende Hocker zu niedrig war.