Wochenende, 18./19.04.2020

Ich bin mal wieder am Überlegen wegen einer anderen Hausarztpraxis. Im Moment bin ich in der, in der meine Lieblings-Hausärztin früher war, die sie aber dann nicht ganz komplikationslos verließ. Genaueres weiß ich nicht. Jedenfalls ist es so, dass früher da alles mit dem Verschreiben von Rezepten sehr gut klappte, und heute muss ich dauernd reklamieren. Von 10 bestellten Medikamenten werden 8 – 9 nicht richtig verordnet. Angeblich läge das am Computer, der das nicht richtig ausdrucken würde, und kontrollieren tun sie das auch wohl nicht. Das ist bei dieser Menge für mich nicht glaubhaft, da das ja früher mit dem gleichen Computer hervorragend klappte.

Nur: In Corona-Zeiten gestaltet sich auch die Hausarztsuche schwieriger. Ich habe jetzt eine Praxis entdeckt, nur eine U-Bahn-Station entfernt, die auch Internet-Sprechstunde anbietet. Die werde ich vielleicht mal in der kommenden Woche anrufen.

Den großen Kübel habe ich mit der Kletterrose, die ich am Balkongeländer entlang ziehen möchte, und drei Lavendelpflanzen bepflanzt. Ich hoffe, … Ich denke, dass das Wetter dafür genau richtig ist: warm, aber kein knalliger Sonnenschein, und ab und an ein paar Regentropfen. Aber meinem Rücken hat diese Arbeit ganz und gar nicht gut getan.

Irgendwie habe ich das Gefühl, als ob die Frühjahrsmüdigkeit bei mir ausgebrochen ist 😉. Wäre ja auch die richtige Zeit dafür.

Gegen Abend einen besonders lieben Telefonanruf erhalten, der die nächsten Tage nachwirken wird 😉.

Montag, 6. April 2020

Am Morgen gleich kurz nach 8 Uhr die Hausarztpraxis erreicht und meine Medikamente bestellt. Sie werden die Rezepte direkt zu meiner Apotheke schicken, und die werden sie zu mir liefern.

Gestern haben Judith und ich hausgemachte Nudeln und Spätzle und Suppen usw. bei www.die-scheune-delikatessen.de bestellt, heute werden sie schon versandt. Also müssen wir über die Osterfeiertage nicht verhungern 😉. Im Gedenken an meinen Vater wird es bei mir an Karfreitag Nudeln und Gulasch geben, denn er erfand die Feststellung, dass Gulasch eben Gulasch sei und kein Fleisch 😉. Und da ich kein kirchen-christlicher Mensch bin, interessieren mich die kirchlichen Vorschriften auch kein bisschen.

Am Nachmittag wieder Bio-Müll (Erde aus dem Pflanzkübel und die alten Geburtstagsblumen) runter gebracht.

Etwas Arabisch gelesen.

Mit einer Skat-Freundin lange telefoniert.

Da mein alter Mobil-Vertrag noch eine ganze Weile läuft, so hat mir 1&1 mitgeteilt, kann der Antrag auf Portierung der alten Nummer noch nicht bearbeitet werden. Gut so, denn die neue Nummer gefällt mir ja mittlerweile recht gut. Und so lasse ich das und spare das Geld für die Portierung.

Am Abend spontan Gyros mit Pommes und Salat bestellt in einem Restaurant, das mir von einer Freundin empfohlen worden war. Das Essen hat mich nicht so richtig überzeugt. War nicht schlecht, aber riss mich auch nicht vom Hocker und lag mir sehr schwer im Magen, so dass ich mir einen Obstler gönnte.

Freitag, 27. März 2020

Nachtrag von gestern: Am Abend, gerade als um 20 Uhr die Nachrichten begonnen hatten, klingelte das Telefon, Christian war dran. Ich bat ihn, erst nach Ende der Nachrichten nochmal anzurufen, was er aber schon ein paar Minuten später wieder tat, und ich nicht dran ging. Dann später machte er sich auch noch lustig darüber, dass ich überhaupt Nachrichten schaue, und das brachte dann endgültig das Fass zum Überlaufen bei mir. Ich glaube, ich werde in nächster Zeit nichts mehr von ihm hören ☹.

Am Morgen bei einer der Bäckereien angerufen und Bauernbaguette und Apfelkreppel für morgen bestellt. Meine „Patin“ Maike wird sie abholen und zu mir bringen, das hatte ich schon gestern mit ihr vereinbart.

Eine Nachbarin näht Mundschutz und Judith wollte es ihr gleich tun; sie musste jedoch feststellen, dass sie kein Talent zu dieser Arbeit hat 😉.

Aber wieder ein wunderschöner Frühlingstag!

Und heute Abend noch eine Freude: Eine langjährige Freundin, die ich, obwohl sie gar nicht weit weg wohnt, schon lange nicht mehr gesehen habe, denn sie ist sehr beschäftigt mit zwei Kindern, davon eines von Geburt an behindert, rief an, und gratulierte mir nachträglich zum Geburtstag. Wir haben fast eine Stunde telefoniert, ihr Mann hielt ihr so lange den Rücken frei. Ich bedaure immer wieder, dass wir uns nicht mehr so oft sehen können wie früher. Aber das Leben macht einem da manchmal einen Strich durch die Rechnung.

Donnerstag, 26. März 2020

Sobald die Sonne scheint, treibt es mich morgens früh aus meinem Bett 😉.

Die bestellten Getränke wurden geliefert, Leergut mitgenommen; nun bin ich wieder für eine Weile versorgt.

Am Nachmittag ein neues Telefon bestellt; das jetzige Gigaset gefiel mir noch nie, und nun müssen die Handgeräte dauernd auf die Ladestation, da will ich etwas für die Wirtschaft tun 😉 und habe mir wieder ein Panasonic-Teil bestellt. So eines hatte ich vor dem jetzigen und fand es super. Warum ich dann gewechselt habe, kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen. Vor allem hat das neue Teil eine Taste, mit der man unerwünschte Leute fernhalten kann, und im Augenblick bekomme ich wieder sehr viele Anrufe aus dubiosen Callcentern, die ich dann gleich wegdrücke; aber es nervt.

Ich habe schon eine Liste angelegt mit Leuten, die ich zu einer „Danach-Party“ einladen werde; Menschen, die mich in dieser Quarantäne-Zeit unterstützt haben, oder die es mir zumindest angeboten haben; die, die mir zu meinem außergewöhnlichen Geburtstag gratuliert haben; jetzt habe ich wieder erkennen können, wer wahre Freunde sind.

Mittwoch, 25. März 2020

„Cò latha breith sona dhuibh“ wünschte mir www.homeofmalts.com

Heute also mein außergewöhnlicher Geburtstag. Judith hatte mir, sie ist eine Früh-Aufsteherin – ein Geschenk vor die Wohnungstür gelegt, und auch die frühe Barbara 😉 hatte noch ein Kräutersträußchen hingestellt.

  • Dann rief der Johanniter-Hilfsdienst an, von denen ich meinen Hausnotruf habe,
  • meine 92jährige „Unter-Mieterin“ brachte mir ein Piccolo,
  • meine Freundin Helga aus Kiel rief an,
  • anschließend Gisela von unserer Spanisch-Gruppe,
  • Sandra schrieb,
  • Annegret rief an aus Kiel,
  • meine spanische Freundin Serafina schrieb eine Mail.
  • Dann rief ich erst mal beim Fagottisten unseres früheren Trios, Dennis, an, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren. Alles Feiern wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
  • Claudia rief an.

Gegen Mittag brachte ein junger Mann die bestellte Ware von meinem Metzger, und dann kam auch mein Mittagessen vom Vietnamesen; lauwarm, nichts besonderes.

Samira kam mit einem Blumenstrauß, und auch Judith brachte mir Blumen.

Dann erst mal Siesta.

  • Doris schrieb und Ira,
  • mit Wolfgang telefonierte ich eine ganze Weile.
  • Barbara rief zum dritten Mal an 😉.

Habe ich noch jemanden vergessen?

Meine „Patin“ Maike von SoliCorona kaufte für mich Kartoffeln und Reis.

Die Lieferdienste von Rewe und Metro sind vollkommen überlastet, also suchte ich im Internet nach Getränkelieferanten, denn vorwiegend darum geht es mir, und fand www.flaschenpost.de, die innerhalb von 2 Stunden liefern, auch nur einen sehr geringen Mindestbestellwert haben. Und die kommen morgen Vormittag und bringen mir Bier und SchwippSchwapp. Bin mal gespannt, wie es funktioniert.

Die einzigen, die sich nicht meldeten, obwohl ich sie ja zum ursprünglich geplanten Geburtstagsessen eingeladen hatte, waren Christian und Monika. Ich werde sie nie mehr einladen. Abgehakt.

Wochenende, 21./22.03.2020

Am Samstagmorgen klopfte es an der Wohnungstür, ich öffnete, meine Nachbarin/Freundin Barbara stand mit einem Blumenstrauß vor der Tür und gratulierte mir zum Geburtstag 😉, ich freute mich sehr, obwohl es ja erst am kommenden Mittwoch so weit ist. Vor allen Dingen, weil ich schon dachte: „In diesen Zeiten kann mir noch nicht einmal jemand Blumen bringen bzw. schicken, weil auch alle Blumengeschäfte geschlossen haben.“ Aber sie hat noch einen in der Nähe gefunden, der erst ab kommender Woche dicht macht.

Sie wollte eigentlich in England bei ihrem Sohn + Familie sein, denn der hat auch in diesen Tagen Geburtstag; alles gestrichen.

Und ich musste auf eine Leiter steigen – ich habe da schon Höhenangst – und endlich meiner Uhr im Wohnzimmer eine neue Batterie gönnen. So musste ich auch wieder an W. denken, denn das war vor 3 Jahren eine der ersten Arbeiten gewesen, die ich ihm aufgetragen hatte (und so lange hat die Batterie gehalten). Ich dachte ja zwar, dass ich kaum mal dahin schauen würde, musste mich aber selbst eines besseren belehren lassen. Aber ich habe es geschafft. Nun weiß ich auch, wie lange so eine Batterie hält in der Uhr. 😉

Samira rief mich wieder an am Mittag; leider war die Verbindung sehr schlecht, so dass wir dann das Gespräch abbrachen. Vielleicht klappt es in den nächsten Tagen ja besser.

Kenny Rogers ist mit 81 Jahren verstorben. Ich werde sicher am Abend mit einer seiner CDs seiner gedenken.

Am Sonntag endlich meine Orchideen gewässert, das erste Mal in dieser Saison mit Dünger. Und ich habe angefangen, den alten Hortensien-Busch, der nicht mehr so recht will, zu zerkleinern, und aus seinem Pflanzkübel zu entfernen. Peu-á-peu wird das schon! Und die Neubepflanzung habe ich auch organisiert bei www.pflanzmich.de. Ich muss zwar immer mal wieder eine Pause machen wegen meines Rückens, aber ich denke, dass so ein bisschen „Gartenarbeit“ an der frischen Luft doch gut tut, vor allem in Zeiten von Corona, wo man nach Möglichkeit nicht rausgehen soll.

Donnerstag, 19. März 2020

Ich hatte gleich am Morgen das Gefühl, als ob es mir heute mental besser ginge. Gut so, das werde ich ausnützen! 😉

Nun steht für nächste Woche ein kleines Problem an: Wie mache ich das mit meiner Putzfrau? Dazu rief ich meine Hausärztin an, die mir riet, die Putzfrau NICHT kommen zu lassen. Außerdem erfuhr ich, dass sie für das anstehende neue Quartal nicht unbedingt die Versichertenkarte braucht, es geht in diesen Zeiten auch ohne!

Meine Nachbarin war zur Massage! Man soll es nicht glauben! Sie rief mich dann vom Wochenmarkt aus an, um zu fragen, ob sie mir ein halbes Grillhähnchen mitbringen solle, für mich und Takko 😊. Aber ich war gerade beim Mittagessen: Fisch und Nudeln mit Tomatensoße. Hätte ich das vorher gewusst …

Meine Freundin Gisela rief an, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Und ich sandte Samira den ersten Text aus dem Arabisch-Büchlein.

Die Zahl der Infizierten in Hessen ist seit gestern rasant gestiegen: von 432 auf 682, aber immer noch weniger als in manchen anderen Bundesländern.

Gegen Abend habe ich mich dann an die Vor-Zubereitung meiner „Geburtstagssuppe“ gemacht; Möhren, Süßkartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch geputzt, kleingeschnitten, in Öl angedünstet, mit Gemüsebrühe und Orangensaft angegossen und eine gute halbe Stunde gekocht. Morgen kann ich das Ganze mit Koriander pürieren und einfrieren. Dann kommt noch mehr Brühe und Saft ran, Naturjoghurt oder Schmand. Die Suppe kann warm oder kalt gegessen werden.

Mittwoch, 18. März 2020

Ich teile nun meine Einkäufe nach „Wohnort“ der Helfer*innen auf. Eine wohnt gegenüber dm, eine in der Nähe meines Metzgers, …

getnow hat pünktlich geliefert, aber – klar – nur bis an die Wohnungstür, und ohne Rücknahme von Leergut. Sicher werden sich diese Dinge mit der Zeit bei mir stapeln, aber … Auch eine Unterschrift war heute nicht nötig.

Irgendwie fühlt sich das Einkaufen nicht „richtig“ an. Natürlich habe ich mir (fast) immer einen Einkaufszettel geschrieben. Aber ebenso selbstverständlich gab es immer Dinge, die ich im Laden sah und spontan kaufte; das geht nun nicht mehr. Und besonders z. B. beim Metzger habe ich vieles nur nach Sehen – Gefallen gekauft. Irgendwie bin ich noch nicht in dieser neuen Welt angekommen.

Maike war für mich zum Einkaufen. Manches gab es nicht (mehr), wie die Großpackung Papiertaschentücher bei dm, aber ich bin da noch nicht „abgebrannt“. Auch mein zuckerfreies Schwipp.Schwapp war alle. Aber es hat alles hervorragend geklappt ansonsten.

Samira hat mich in einer mentalen Tieflage angerufen und mir wieder da rausgeholfen. Sie hat sich wegen ihres Asthmas nun doch – auch auf meinen Rat hin – krankschreiben lassen, was wohl einige ihrer Kollegen*innen nicht verstehen. A….leuchter! Ansonsten habe ich sie mal wieder mit meinem Allgemeinwissen, in diesem Fall über den „Stein von Rosette“, verblüfft. Ich werde ihr morgen eine Lektion aus meinem Arabisch-Büchlein „Der Löwe und die Maus“ als PDF einscannen und zuschicken.

Quarantäne kommt von der Zahl 40 – auf italienisch. Denn die Ersten, die so etwas einführten, waren die Venezianer. In Zeiten von Epidemien mussten alle Schiffe, die Venedig anliefen, 40 Tage lang in sicherer Entfernung der Stadt ankern; erst danach wurden sie in die Stadt gelassen.

Ansonsten bin ich etwas lustlos. Ich bin ja auch sonst nicht jeden Tag raus gegangen. Aber, dass man es nun nicht mehr soll bzw. darf, das macht den Unterschied. Obwohl ja meine Quarantäne-Station mit ihren fast 75 qm recht komfortabel ausfällt.

Dienstag, 17. März 2020

So unterschiedlich reagieren „Freunde“: Während Samira, die in einem anderen Stadtteil wohnt, gleich anbot, für mich zum Einkaufen zu gehen, obwohl sie selbst, obwohl jung, wegen ihres Asthmas zu den Risiko-Menschen gehört, haben sich Christian und Monika, die ganz in der Nähe wohnen und gesund sind, in dieser Hinsicht gar nicht geäußert. Daran werde ich bei zukünftigen Essenseinladungen sicher denken.

Mittlerweile hat ein junger Mann, der im Erdgeschoss wohnt, einen Zettel an die Haustür gehängt, dass er gerne Einkäufe für die älteren Mitbewohner*innen erledigt. Es gibt nun, so habe ich den Eindruck, mehr Helfer, als ich Einkäufe zu erledigen hätte 😉. Judith geht immer noch raus, sie hat mir Nachschub an Chips mitgebracht.

Am Morgen beim Zahnarzt, dann beim Gemüsehändler, beim Bäcker. Friseur nächste Woche abgesagt; kein Geburtstag – kein Friseur.

Am Nachmittag mein „Esszimmer“ wieder abgeholt, und noch Orangen und Mango gekauft. Chris getroffen, und dann eine jüngere Nachbarin, die auch anbot, für mich zum Einkaufen zu gehen. Auch Sandra hat sich erboten. Ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft.

Wochenende, 14./15.03.2020

Am Samstag haben wir beschlossen, die Spanisch-Konversation ausfallen zu lassen. Hartmut meinte zwar, dass wir uns in 2 Wochen treffen können, aber ich bin der Meinung, dass wir das erst wieder in sicheren Zeiten tun sollten. Wenn schon, denn schon.

Auch alle städtischen Einrichtungen sind vorerst geschlossen, angefangen mit der VHS, also kein Arabisch, und der DeuNatBibl, also keine Recherchen; alles ist geschlossen: alle Museen, Theater, Konzerte, Zoo, Palmengarten; nichts geht mehr.

Also werde ich auch – mehr übel als wohl – meinen Geburtstag ersatzlos streichen, so wie ich mich gerade fühle. Wenn schon jetzt nicht, dann gar nicht! So fühle ich mich gerade. Und dabei hatte ich mich so auf meinen Geburtstag gefreut. Aber da ich ja 100 werde möchte, …

Den Kontrolltermin beim Onkologen am kommenden Montag werde ich absagen, ebenso den bei meinem Orthopäden in München Anfang April. Eine Stornierung auch der Sparpreis-Tickets der DB ist jetzt möglich. Meine Spanisch-Freundin hat ihren Sprachschul-Aufenthalt in Spanien ebenfalls auf irgendwann verschoben.

D.T. versucht, die Erfinder eines potentiellen Corona-Impfstoffes einer Tübinger Firma dazu zu bewegen, ihm bzw. den USA diesen zur alleinigen Nutzung zu überlassen. Wie krank ist das denn!? Dieser Mensch hat doch wirklich keinerlei Hemmungen! Wie schade ist es doch, dass es ihn (noch) nicht getroffen hat. Ich wünsche es zwar niemandem, aber ihm schon.

Meine Freundin Samira rief an; sie will mir am Dienstag ein Brot vom Bäcker mitbringen; lieb von ihr. Nur, was ich nicht verstehe: Auf der einen Seite hat die Stadtverwaltung alle Einrichtungen geschlossen, auf der anderen Seite soll sie mit vielen anderen zu einer Fortbildung. Das ist doch absurd! Schade für ihren peruanischen Freund, der nun nicht zur Hochzeit seines Bruders nach Peru kann. Er wäre sehr traurig darüber, was ich gut verstehen kann. Ich selbst habe mich wieder gefangen, bin nicht mehr so niedergeschlagen wie gestern.