Donnerstag, 4. Juni 2020

Heute mein erstes Brot, diesmal Kartoffelbrot, im Ninja-Foodi gebacken. Hier ist es:

Meiner Nachbarin habe ich am Nachmittag ein Knörzchen (das wünschte sie sich) und ein paar Scheiben davon gebracht; sie hat es gleich genossen und für hervorragend befunden. Vielleicht werde ich beim nächsten Mal die Temperatur etwas höher einstellen, da war ich heute beim ersten Mal vorsichtig, denn verbranntes Brot wollte ich vermeiden 😉. Aber ansonsten ist es perfekt gelungen!

Dienstag, 12. Mai 2020

Heute war Pakete-Tag 😉, und da Judith wichtige Termine außer Haus hatte, blieb ich daheim und nahm alle an, obwohl – nicht alle gemeldeten kamen auch; DHL wird morgen noch nachliefern.

Ich bereitete in meiner neuen Küchenmaschine Hefeteig zu – ein Traum! So gut war das in der alten Maschine nie gegangen.

Heute nach dem Duschen und Haarewaschen wieder ein ThermaCare-Pflaster auf meinen Rücken geklebt.

Zu Mittag gab es das gleiche wie gestern. Dazu hatte ich schon früh die Kartoffeln geschnitten und gewässert.

Und dann buk ich die Zimt-Nuss-Schnecken in meinem neuen Ninja-Topf; sie wurden hervorragend! Da werde ich mir wohl einige Variationen dazu einfallen lassen. Zwei gab ich Judith; und dann rochen meine „Obermieter“, dass ich gebacken hatte, und sie bekamen natürlich auch zwei. Barbara ließ sich auch – mit gebührendem Abstand – meine neue „Wundermaschine“ zeigen.

Wochenende, 26./27.10.2019

Der Samstag war ein für mich arbeitsreicher Tag. Am Morgen kurz Klarinette gespielt, dann am Nachmittag nochmal.

Am Morgen auch schon mit dem Hefe-Vorteig angefangen, nach dem Mittagessen den Hefeteig fertig zubereitet und zum Gehen auf einen Heizkörper gestellt.

Zwischendrin Arabisch-Hausaufgaben.

Nach der Siesta den Hefeteig nochmal durchgeknetet, ausgerollt, mit Walnuss-Masse bestrichen, mit Sultaninen bestreut, aufgerollt, in Stücke geschnitten, als Teilchen gebacken, zum Schluss mit Zuckerguss bestrichen.

Arabisch-Hausaufgaben fast fertig, jedenfalls im Kopf; ein paar muss ich noch zu PC bringen. 😉

Von den Teilchen habe ich gleich zwei Stück an meine Nachbarin Barbara gegeben, die mich sofort danach anrief, um mir zu sagen, dass sie köstlich wären. Gut, dann bin ich ja zufrieden.

Mein Klarinetten-Spiel funktionierte nicht so toll, denn ich war etwas unterzuckert, musste also erstmal etwas essen. Dann klingelte Judith, die mal wieder keinen Haustürschlüssel dabei hatte. Ich konnte mich also auch nicht so recht auf mein Spiel konzentrieren. ☹

Sonntagmorgen schon früh wach – klar! Die Zeitumstellung machte sich bemerkbar. Aber gut! So bekam ich wenigstens ein paar Dinge erledigt, wie Rechnungen bezahlen, Küche wieder auf Vordermann bringen, Wäsche, Haushaltsbuch ergänzen. Und natürlich die schriftlichen Arabisch-Hausaufgaben erledigen.

Sowohl am Vor- als auch am Nachmittag spielte ich kurz Klarinette. Es strengt meine Lippen doch noch sehr an!

Es hat fast den ganzen Tag geregnet … aber nur draußen 😊.

Kuchen mit Seife

Eine Geschichte aus meiner Kindheit:

Samstags buk meine Großmutter immer Kuchen,  meist auch einen einfachen Hefekuchen, so ein Kuchenbrot (und ich wurde von ihr immer gerügt, wenn ich da auch noch Butter und Marmelade drauf machte: „Da ist doch schon Butter drin, da muss man nicht noch welche drauf machen!“).

Damals war es noch üblich, die Hefe mit Zucker und etwas Milch in einer Tasse auf dem Ofen vorgehen zu lassen, bevor man die Masse in den Teig gab. Ein bewährtes Mittel bei Entzündungen in den Fingern war (und ist!) aber auch warme Seifenlauge, die ebenfalls in einer Tasse auf dem Ofen warmgehalten wurde.

Und so kam es wie es kommen musste: In den Teig wanderte statt der aufgelösten Hefemischung die Seifenlauge – und die Hefe-Mischung erst danach, als das Unglück schon passiert war.

Aber so schnell wie an besagtem Wochenende war dieses Kuchenbrot noch nie aufgegessen worden, denn jeder wollte ja mal probieren, wie Hefekuchen mit Seifenaroma schmeckt ?.

Freitag, 30.11.2018

Am Morgen trotz Nieselregen zum Einkaufen, Rewe und Bäcker. Eigentlich … wollte ich ja morgen noch zu meinem Metzger, vor allem wegen des Wildgulaschs, das es u. a. als Mittagsmenü gibt; aber das habe ich dann gestrichen. Denn ansonsten habe ich alles was ich brauche im Haus.

Ich habe Hefe mitgebracht, denn ich möchte am Wochenende Apfeltaschen zubereiten, die hatte ich schon ewig nicht mehr; und ich habe noch ein halbes Glas Apfelkompott, das will ich mischen mit einem Glas Apfelstrudel-Konfitüre von meiner Freundin, als Füllung für die Taschen. Und einfrieren kann man die auch.

Gegen Abend mit einer Freundin in Kiel lange telefoniert. Leider sehen wir uns viel zu selten.

Samstag, 21.07.2018

Am Vormittag den Mürbeteig für den Käsekuchen zubereitet, in Klarsichtfolie gepackt und in den Kühlschrank gelegt; er fühlt sich gut an.

Ich habe dieses Rezept genommen: https://www.backenmachtgluecklich.de/rezepte/der-beste-kaesekuchen.html

weil da die Eier nicht getrennt werden müssen. Denn damit tue ich mich schwer wegen meines Essentiellen Tremors. Eine kleine Abwandlung habe ich eingearbeitet: Für den Mürbeteig habe ich statt des einen ganzen M-Eis plus ein Eigelb nur ein ganzes XL-Ei genommen, und statt der 300 ml Milch ca. 200 ml Milch und etwas Sahne. So musste ich für 100 ml Milch nicht eine neue öffnen und habe auch einen Rest Sahne verbrauchen können. Aber das alles hat dem Gelingen keinen Abbruch getan.

Als der Käsekuchen im Backofen war, rief ich meine Freundin Irmgard an, um ihr das mit dem Hämatologen zu sagen, und dass meine Hausärztin meinte, da würde evtl. eine Knochenmarkspunktion gemacht. Das bereitet mir ja doch ein wenig Sorgen.

Der Käsekuchen sieht gut aus, morgen werde ich ihn fotografieren, wenn er aufgeschnitten ist.

Ab dem 01.08.2018 blogge ich nur noch unter http://www.70plus-na-und.de/Joomla/index.php/blog

Freitag, 20.07.2018

Ich wartete heute auf unseren Hausmeister, der sich mein neues Waschbecken anschauen wollte.

Um 10 Uhr war ich kurz zum Einkaufen: wie schon gestern geschrieben, Apotheke, Kirschen, Matjes.

Dann, als ich wieder zuhause war, ein längeres Telefonat mit Frau P. von der Hausverwaltung, um ihr zu sagen, dass das Guthaben der Nebenkostenabrechnung noch nicht auf meinem Konto eingegangen ist. Ich habe sie eingeladen, mich einmal zu besuchen, denn wir können gut miteinander.

Matjes in die Bohnen geschnitten, Kartoffeln abgezogen, geschnitten, gebraten; alles gegessen, reicht noch für morgen.

Am Nachmittag Kirschen entkernt, in die Vinylhandschuhe gestochen, also wieder rot-schwarze Daumen. Kuchenteig bereitet, gebacken.

Der Hausmeister hat sich nicht gemeldet.

Ab dem 01.08.2018 blogge ich nur noch unter http://www.70plus-na-und.de/Joomla/index.php/blog

Donnerstag, 28.06.2018

Am Morgen war meine Putzfrau da. Sie hat sich nun auch mit meiner Freundin Doris in Verbindung gesetzt, aber zu einem Termin mit dem Pflegedienst, der an einer Kooperation mit ihr interessiert ist, kam es noch nicht.

Zu Mittag gab es Grüne Bohnensuppe mit Würstchen. Hhmm – lecker!

Ich glaube, ich werde für Montag einen Kirschkuchen backen, und dann noch einen oder zwei, zum Einfrieren. W. sagte mir, dass es dieses Jahr Kirschen in Fülle gäbe, und die Zeit muss man ausnutzen.

Am Nachmittag war ich zum Musizieren; das von mir arrangierte Ave Maria von Piazzolla werde ich etwas verändern. Schaun wir mal.

Nun habe ich auch Zugang zu www.keycaptcha.com, damit ich ein solches in meinen Blog bei der Kommentar-Funktion einfügen kann. Ich bekomme nämlich einige Spam-Kommentare, die ich sperre, aber mittels Captchas kann man dieses Problem auch in den Griff bekommen, ohne gewisse Länder sperren zu müssen. Da kümmere ich mich morgen drum.

Am Abend ein bisschen gelesen mit Amazon Reading.