Am Samstagmorgen war wieder meine Perle da; auf der Südostseite Fenster und Balkontüren geputzt. In der Küche nur um die Pralinen rum geputzt. 😀
Ich war nochmal draußen, vor allem habe ich meinen Zwetschgenkuchen abgeholt. Und als ich dann anschließend auf einer Bank saß, kam ein junger Mann auf mich zu und begrüßte mich herzlich: Alex, dem ich vor langer Zeit mal die Briefmarken meines Mannes geschenkt hatte. Wir haben uns nett unterhalten, und vielleicht treffen wir uns mal, wenn es ihm besser passt, denn er hatte wohl schon eine Verabredung.
Ach ja, heute habe ich endlich meinen Steuerbescheid bekommen; ganze 3 € muss ich nachzahlen. Ob es nicht billiger gewesen wäre, diese 3 € unter den Tisch fallen zu lassen, wenn ich die Arbeit, 4 Seiten Papier, doppelseitig bedruckt, Porto berechne? Aber so sind eben Behörden, fast überall auf der Welt.
Zum Glück herrschen bei uns keine Trump’schen Verhältnisse. Er hat sich wohl bei den Nazis kundig gemacht bzw. ist noch schlimmer, wie mir scheint. Man und frau kann da nur mit dem Kopf schütteln. Erschießen oder vergiften oder … wäre die beste Lösung!
So, die Pistazien-Marzipan-Pralinen sind nun auch eingepackt im kleinen Kühlschrank. 😀 Und die Mandel-Amaretto-Pralinen sind im Entstehen.
Von einem neu erschienenen Buch über Gespräche zwischen Albert Einstein und seiner Freundin gelesen – und gleich gekauft. „Ich bin ein Magnet für alle Verrückten“ heißt es, und Peter von Becker ist der Autor. Ich habe es noch nicht angefangen, da ich gerade ein anderes lese, aber es wird das nächste sein, das ich mir vornehme.
Ich glaube, es reicht nun mit Zwetschgenkuchen! So viel davon habe ich noch nie gegessen.